Die Mitte des Universums Ch. 164
Datum: 17.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ordentlich, aber die beiden schienen heute wirklich primär an Fellatio interessiert zu sein. Nachdem ich meine pralle Nudel noch einmal in Thuys heißes Schätzchen dirigiert hatte, stieß ich heiter noch fünf Minuten weiter, währenddessen mein Sack ihr ordentlich schwingend periodisch auf ihren Kitzler knallte. Ihre inneren Schamlippen waren relativ lang und dehnbar geworden und kamen nun mit jedem Mal Rausziehen ein Stück auf meinem Schaft mit, was ich schön fand. Wir jodelten, schnauften und keuchten alle, dass es eine Freude war, wobei ich mir irgendwann noch etwas Schmierung aus ihrem Döschen borgte und erneut ihren flachen Eierplätzchenanus bespielte.
Natürlich wusste ich nicht, warum sie keine Analverkehr wollte, aber vielleicht gab es dafür auch gar keinen speziellen Grund weiter. Aber wir hatten uns ja wirklich lange nicht gesehen gehabt, so dass Thuy vielleicht einfach keine Lust hatte, sich auf diffizile Akrobatik oder gewagte, potentiell schmerzhafte Experimente, die natürlich auch schiefgehen konnten, einzulassen. Nein, heute hatten wir uns wohl primär getroffen, uns wieder einander anzunähern, da Nguyets Projekt, in der alten Pension eine Art Bordell aufzubauen, letztlich doch nicht so richtig gezündet hatte. Und natürlich den voyeuristischen Trieb meiner Tochter zu befriedigen, die sicher willkommen gewesen wäre, sich nun endlich zu zeigen.
Selbstverständlich verspürte ich nun schon lange das herrliche Kribbeln und Prickeln in meinen Leisten und Lendchen, ...
... das einen Orgasmus ankündigte. Thuy war über die Zeit feuchter und glitschiger geworden, und wie ihre Möse nun schon lange milchig verschleimt war, erinnerte mich an Yen vor zwei Wochen bei sich zu Hause. Auch Thuy pisste manchmal beim Sex, aber natürlich nicht hier, auf dem Bett im Musterhaus, das sich nachher vielleicht noch Kundschaft betrachten würde. Aber Nguyet, Hoang und Thuy hatten sicher ein System entwickelt, wie sie nach den Mittagspausenficks die Bude flink wieder auf Vordermann bringen konnten.
Aaaaachch! schrie ich nun ein paarmal ächzend in Richtung Decke, während Thuy nach ihrem ersten oder gar zweiten Orgasmus nun schon wieder am runterkommen war. Auch aus ihr hatte es ordentlich gespritzt, und als ich sah, wie heftig und schon fast hektisch Hoang nun in ihrem Mund stieß, wusste ich, dass auch er gleich noch einmal kommen würde. Auf Thuys pumpende Rosette blickend und verliebt mit dem Blendenmechanismus spielend wartete ich ab, bis mein Schwanz sich rauschend geleert hatte und wieder kleiner geworden war; zufrieden, Mavels neuen Trieb wohl erst einmal befriedigt zu haben. Nachdem unser schicker Gregory Peck in ihrem Mund gekommen war und Thuy sich nach vorn fallengelassen hatte, legten Hoang und ich uns kurz an ihre Seite für eine post-koitale Verschnaufpause, während er das letzte bisschen Samen ihr mit seiner Eichel auf die linke Pobacke rieb.
Da ich aber aufs Klo musste, stand ich bald auf, und Hoang ging schon mal wieder in die Küche, doch als ich auf ...