1. Die Mitte des Universums Ch. 164


    Datum: 17.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf ihren nackten Schoß gehabt. Was ihr aber überhaupt nichts ausgemacht hatte; im Gegenteil: Wie bei einer Show hatte sie irgendwann sogar ihre Füße noch angezogen und lässig ihre Beine weiter geöffnet. Ihr flacher, heller Anus, den man mit einem Eierplätzchen hätte abdecken können, hatte dabei so lieblich und weich ausgesehen, dass ich Nguyet bat zu übersetzen und so Thuy fragte, ob Thuys Rosette nicht auch eine Option für uns beide wäre.
    
    Thuy hatte damals, vor einem Jahr, kurz nachgedacht und zögernd letztlich zugestimmt, sich aber dann zwei, drei Monate Vorbereitungszeit erbeten, die ich erst mit Nguyet mit demselben Projekt gefüllt hatte, wobei dann irgendwann die - für vietnamesische Verhältnisse - recht üppige Praktikantin Casey hier im Musterhaus als erste Frau überhaupt mir ihren Sphinkter angeboten hatte, da sie vaginal noch Jungfrau, aber mit ihrer Rosette erfahren gewesen war. Irgendwann war Thuy dann ebenfalls soweit gewesen, wobei ich herausfand, dass ihr lieblicher Anus wie der Blendenmechanismus eines Kameraobjektivs funktionierte und wirklich herrlich einfach zu bespielen war. Der vorläufige Gipfel war aber wohl gewesen, als Hoang und ich sie dann sogar einmal doppelt penetrierten.
    
    Als Hoang und ich letztlich reingingen, saß meine Tochter wirklich an einem der Schreibtische, vorgebend, hier im Büro zu arbeiten. Sie trug eine hellbraune Dreiviertelhose und eine gelbliche Bluse, was mich an kombiniertes Schokoladen- und Vanillesofteis erinnerte. Ich ...
    ... lehnte mich zu ihr runter und hauchte einen väterlichen Kuss auf ihre Wange, aber da lud Thuy uns auch schon nach oben in die Küche ein, wo wir nun erstmal Mittagessen würden. Hinter ihr neben meiner Tochter die Treppe hochgehend, bewunderte ich Thuys schönen weiblichen Hintern, der nicht allzu breit, aber dennoch umfänglicher als der meiner Tochter und auch wohlproportionierter war, obwohl unser vietnamesisches Landei noch acht Zentimeter kürzer als Mavel war. Als ich zur Seite blickte, stellte ich fest, dass mein Töchterchen sich offenbar ebenfalls an dem Anblick erfreute, und wir mussten lachen.
    
    Wir hatten uns oben in der offenen Küche noch gar nicht richtig gesetzt, platzte es aus Mavel auch schon heraus:
    
    „Du, Paps, letztens ist was Lustiges passiert... das muss ich Dir erzählen ..."
    
    Da aber nun auch Hoang erschienen war, machten wir erstmal die Getränke auf, und er klingelte uns allen Eis in die Gläser. Ich saß wieder mit dem Rücken zur Wand, nahe des Fensters, mit meinem linken Ellenbogen auf dem Tisch, während Mavel sich ziemlich direkt vor mir nahe der Ecke niedergelassen hatte. Durch den Umstand, dass weder Hoang noch Thuy Englisch sprachen, ergab sich so eine natürliche Zweiteilung der Sitzplätze, die sich aber in einer halben Stunde Mavel als sehr dienlich erweisen sollte. Thuy verteilte gutgelaunt mit Hoang plaudernd Schüsseln und Stäbchen, und so fragte ich meine Tochter, was denn ‚Lustiges passiert' wäre, wie sie gerade leicht geheimnisvoll begonnen ...
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