#048-JACAKA-Rentnerleben 16
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... meinen Po knetete und sich die andere Hand den Weg unter meinen Rock zu meiner Muschi suchte. Ich konnte es kaum erwarten, dass sich seine Finger an mein heißes Heiligtum legten. Er glitt in meinen Slip und seine Hand lag auf meiner haarigen Pussi. Irgendein Finger von ihm teilte meine Schamlippen und fand den Weg in meine Grotte. Ganz langsam und vorsichtig wurde ich von ihm mit seinem Finger gefickt.
Wir küssten uns weiter und er drückte sein Becken an mich. Ich spürte, wie hart sein bestes Stück geworden war, merkte, wie er sich seine Hose öffnete und seinen Kolben herausholte. Sachte drückte er mich an sich herunter und ich griff zu. Ein ordentliches Stück Fleisch erwartete mich. Ich kniete vor ihm und zog seine Vorhaut zurück. Ich griff um seinen Schwanz herum, um ihn leichter zu wichsen und Platz für meine Lippen zu machen. Dabei fiel mein Blick auf meinen Ring. Auf den Ring, den mir Jasmin und Karl zu unserem ersten gemeinsamen Weihnachtsfest auf Mallorca geschenkt hatten. Dieser kunstvoll gearbeitete Goldring, verziert mit Edelsteinen. Ich trug ihn immer zu allen Gelegenheiten. Er war für mich so etwas wie ein Ehering.
„Es tut mir leid, Álvaro," sagte ich, ließ seinen Schwanz los und erhob mich. „Ich kann nicht! Bitte sei mir nicht böse. Ich werde es Dir später erklären." Ich suchte meine Sachen zusammen, zog sie wieder an und richtete mich kurz her. Ich atmete ein paar Mal tief durch. „Tut mir leid," sagte ich noch einmal, als ich sein Büro verließ, ohne mich ...
... umzuschauen. Ich ging auf mein Zimmer und die Bilder liefen noch einmal in meinem Kopf ab. Ich stand auf, ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. „Alles richtig gemacht," sagte ich zu mir selbst und tröstete mich damit.
Ich hatte mich auf mein Bett gelegt und war eingenickt, als ich durch ein Telefonklingeln geweckt wurde. „Habe ich etwas falsch gemacht, Carmina," fragte Álvaro am anderen Ende der Leitung. „Nein, hast Du nicht. Das hatte mit Dir streng genommen gar nichts zu tun. „Lass uns zusammen noch einen Kaffee trinken, ich erzähle Dir dann alles. Treffen wir uns in 10 Minuten in Deinem Büro?" Wir setzten uns an einen runden Tisch und ich erzählte Álvaro die ganze Geschichte und warum ich nicht mit ihm schlafen wollte.
„Danke für Deine Ehrlichkeit," meinte er, als ich mit meiner Geschichte fertig war. „Darf ich trotzdem ein guter Freund von Dir sein?" - „Darüber würde ich mich sehr freuen," antwortete ich.
*
Carmina träumt
Kennt ihr erotische Träume? Also Träume, an die ihr Euch noch erinnern könnt. Also Träume, von denen ihr annehmen könntet, sie wären wahr. Ich habe oft solche Träume. Manchmal wie im realen Leben, manchmal surrealistisch, abnormal, Fantasie gleich. Und wenn ich aufwache, bin ich immer nass um meine Muschi. Ich träume von Jasmin und Karl, oder von Fremden, die ich vielleicht im Hotel gesehen habe. Ich habe es im Traum auch schon mit Carmen Riu getrieben -- in meinem Büro -- und die Belegschaft schaute zu, wie ich ihr den Heinzelmann ...