1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... die Blusenknöpfe drohten abzuspringen. Der Wein im Kopf half mit, die aufgekratzte Stimmung, ihre volle Weiblichkeit.
    
    Karin flüsternd: „Oh, ... oh Peter, mein Lieber, ich halt's kaum aus ... küss mich ... fühl mich ..."
    
    „Karin, Karin, den ganzen Abend schon hast du mich so angemacht, ... du süßes, geiles Biest"
    
    Auch ich konnte mich kaum noch zügeln, glitt auf ihren stattlichen, aber so runden Arsch, knetete ihn und zog den Lederrock dabei höher und höher, bis ihr schwarzes Höschen sichtbar wurde, rutschte mit meinen Händen, ohne zu zögern, auf ihre nackte Haut, in ihre Kimme. Karin stöhnte leise erregt auf, drückte sich an mich, nix von Schüchternheit. Sie war in der Tat deutlich weiter als Susanne, hatte das alles fast geplant, zumindest aber hoffend vorbereitet. Inzwischen zottelte sie frech an meinem Reißverschluss rum, riss fast an meiner Hose, um aufgegeilt an meinen selbst angefeuchteten Schwanz zu kommen, war wie von Sinnen. Er sprang förmlich heraus. Karin juchzte verzückt auf ...
    
    Und wir hörten unser Umfeld, die anderen uns wahrscheinlich auch. Links pullerte lautstark jemand in die Schüssel und etwas weiter hinten stöhnte gar jemand auf. Wir waren wohl nicht die Einzigsten. Ich kann mich kaum dran erinnern, wann ich so einen Toilettenfick mal mit gemacht hatte ... doch damals mit Annelie ...
    
    Ich drehte Karin abrupt um, ich wollte sie jetzt ... kein Aufhalten mehr. Sie stützte sich über der geschlossenen WC-Schüssel an der Wand ab, spreizte ...
    ... bereitwillig ihre Beine und ich zog ihren schwarzen Lederrock ganz hoch. Richtig, sie hatte ja noch ihr Ouvert-Höschen im „Angebot"; ... diese kleine, süße Schlampe, war unten quasi offen im doppelten Sinne.
    
    Ich hielt mit, dirigierte meine wippende Latte, halb wichsend, halb steuernd an ihr Fötzchen, an den deutlich klaffenden Schlitz im Höschen, strich im Halbdunkel durch ihre inneren und äußeren Schamlippen, genoss ihre feuchte Geilheit. Ihr vollrunder Hintern wackelte förmlich ungeduldig vor mir.
    
    Dann versank ich geschmeidig in ihrer heißen Vagina, in ihrem Döschen, packte sie kräftig seitwärts an den Hüften und zog sie näher zu mir, um sie tiefer fühlen zu können und um etwas zu verharren. Ich fühlte, wie ihre Muschi mein Rohr heiß packte und zu massieren schien. Ich hielt's kaum aus und begann sie endlich, endlich zu ficken.
    
    Karins Raunen und Flüstern vor mir: „Du süßer Scheißkerl, ja fick mich jetzt, stoß zu ... ja ... ich brauch das jetzt ... oh Gott, das ist so versaut, so verrucht, ... so ... so ... so geil ..."
    
    Draußen rappelte es, Frauenstimmen, laufendes Wasser an Handwaschbecken. Immer wenn die Tür geöffnet wurde, schallte auch dumpf Musik vom Tanzsaal herein. Ich wurde schneller, Karin begann sich leicht aufzurichten, drehte ihren Oberkörper etwas zu mir, klammerte mit der linken Hand an einer Wasserleitung, angelte sich mit der rechten meine Krawatte und zog mich heran.
    
    Karin leise weiter, schon eher hechelnd: „Verdammt, Susanne hat schon recht. Du bist ...
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