Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... hinterher. Im Schritt wurde ihr schwarzes Höschen sichtbar und ... und ... und, ... ich muss selbst jetzt noch mal beim Schreiben Luft holen, der hatte einen offenen, sichtbaren Schlitz vorne weg, war also so ein Ouvert-Höschen. Die Frau war sowas von 'auf Action' gepolt, wie ich mir das niemals hätte vorstellen können. Sie grinste mich jetzt nur schelmisch an.
Susanne auch mitbekommend, kopfschüttelnd, aber grinsend: „Also Karin, ... nicht so auffällig ...!"
„Siehste, Susanne, ich wusste doch, dass gefällt ihm gleich ..."
Nur ein Mann am Nachbartisch, um die 40, bekam das allerdings auch. Er fixierte unseren Tisch fortan mit seinem Blick, eher „meine" Frauen natürlich, die Musik setzte wieder ein, und schließlich er kam kurzerhand zu uns rüber.
„Darf ich eine der Damen zum Tanz bitten?"
Susanne hochschauend: „Jaa? Ja ... gerne!"
Sie folgte ihn, lächelte scheu zu mir zurück, ich freute mich ...
„Na, Karin, wollen wir auch noch mal ... das Tanzbein schwingen?"
„Mmmh? Ich hätt' ja vielleicht noch 'ne andere Idee ..."
„Und was ... denkst ...?
Ich konnte kaum zu Ende sprechen, da beugte sich Karin vor und flüsterte mir leise, aber lüstern in mein Ohr: „Peter, ich ... ich bin ja schon die ganze Zeit so schrecklich geil auf dich ...! Haste doch sicherlich gemerkt, oder? Wollen wir nicht mal kurz raus ... so zur Toilette vielleicht ... mmmh?"
Mir stand ja selbst schon mein Schniedel den halben Abend lang, mal mehr, mal minder stark. Dachte ich viel ...
... nach? Eher nicht ... und Susanne spielte ja offensichtlich auch mit, gefühlt.
Ich, gespielt entsetzt: „K-A-R-I-N? Wirklich. Das haut mich ja um jetzt? ... Naja, aber warum eigentlich nicht? Hast du das schon mal gemacht? Wir können ja mal schauen? Mal sehen, wie wir da reinkommen?"
Wir schlängelten uns schließlich zur Toilette durch. Glücklicherweise war gerade kein großer Andrang dort, nur eine etwas dickliche Toilettenfrau blätterte gerade im 'Goldenen Blatt'. Sie sah nicht mal hoch, auch nicht, als ich vorsorglich einen Zehn-Euro-Schein wie beiläufig zwischen die Zeitschriftenblätter schob. Wir betraten das Frauen-Klo, vorbei an einer jüngeren Frau, die ihr Make-up nachzog, ... und wissend ins Spiegelbild grinste, rein in eine Toilettenkabine, Tür verriegelt!
Karin drehte sich sofort zu mir. Wir lächelten uns für Momente an, wirkten fast verlegen.
Sie angespannt flüsternd, nahe meinem Ohr: „Wollte ich immer schon mal. Hab mich nur nicht getraut ... früher."
Trotz ihres Alters kam Karin jetzt fast mädchenhaft rüber, wirkte etwas unschuldig und unsicher, lächelte mich aber zart an. Schließlich legte sie ihre Arme um mich, streckte ihren Kopf hoch und begann mich feucht, bald leidenschaftlich zu küssen, anhaltend, wühlend, wie eine, die nun ihre grottige Lust auf mich, endlich nicht mehr verbergen wollte. Mein Schwanz „streckte" sich nun wirklich zu voller Größe hoch, was die Hose so zuließ. Mit voller Handfläche massierte ich auch gleich Karins rechte Brust, ...