Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... jeden Fick wert, Peter. Das traut sich kaum einer so! Du machst mich gerade wahnsinnig ... aaaaaaaaah ... ja ... ja ... komm, stoß ruhig härter."
„Verdammt, Karin, was bist du ein verdorbenes Luder, du süße Fickmaus ...", ich zurückhauchend.
Jetzt stellte sie auch noch ihr rechtes Bein auf den Klodeckel und öffnete sich damit noch mehr. Ich langte mit meiner Hand unter ihren Schenkel durch, fühlte meinen fickenden Schwanz, rotierte zusätzlich mit Mittel- und Ringfinger auf ihrer kleinen Klit im Höschenschlitz.
„Neeeiiiin, Wahnsinn ... Peter ... nicht aufhören."
Draußen unterhielten sich plötzlich zwei Frauen.
„Hörst du das, Ingrid? Ich glaubs ja nicht. Da drinnen ficken welche, was, ... oder?"
„... Schon länger! Ich werd' selbst schon ganz feucht. Mein Kalle könnte das auch mal machen ... mit mir. Komm raus, sonst macht mich das noch verrückt hier."
Mir gab das nur Aufwind. Mittlerweile konnte jeder auch das leise Klatschen unserer Schenkel hören. Ich hatte Ausdauer heute, irgendwie, und Karin erreichte auch prompt ihren ersten vaginalen Orgasmus. Sie ließ plötzlich meine Krawatte los, um sich dann ihre rechte Hand fest auf ihren Mund zu pressen, um ihre Lustschreie möglichst leise zwischen ihren Fingern rauszuprusten. Ihre Maus, ihr Becken zuckten merklich, aber keine Pause meinerseits. Ich stieß weiter zu und genoss sie.
„Peter, Peter ... los komm setz dich mal auf den Deckel, ... ich ... ich will dich noch mal reiten, ja? Jungchen, du bist ja so ...
... rattenscharf ..."
Ich zog meinen zügellosen „Bösewicht" aus ihr raus, sie trat etwas zur Seite und ich tat ihr, mich drehend, den Gefallen. Für kurze Zeit sah ich meinen über und über mit Fotzensäften gesalbten, glänzenden Luststab. Ich öffnete meinen Gürtel und den obersten Knopf der Hose, zog sie nun etwas weiter runter, sorgte für Bequemlichkeit, während sich Karin schon über meine Schenkel schwang und ohne zu zögern sich meinen Schweif gleich wieder durch ihr offenes Höschen einverleibte, ... wie praktisch doch.
Vor mir wippten ihre Brüste und DIE wollte ich jetzt sehen, walken, kneten, ansaugen ...
Sie verstand, öffnete selbst ihre schwarze Bluse, drückte ihren schwarzen BH runter, um mir ihre stattlichen Titten unkontrolliert und hemmungslos ins Gesicht zu drücken, dass mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig begann sie auch schon ihren fickenden Rhythmus, drückte sich hoch oder bewegte sich auch mal vor und zurück. Jetzt konnte sie das Wühlen ihrer feuchtwabernden Fotze selbst bestimmen, wo immer ihre Lustzentren lagen. Ihr Atem wurde immer lauter. Ein zweiter Orgasmus schien sich anzukündigen. Und ich spürte jetzt auch meinen schon herannahen.
Mochte die Umgebung noch so schnöde sein, unsere augenblickliche Geilheit und Lust schien nichts bremsen zu können. So tief steckte ich wohl selten in einer Frau, dachte ich aufgeputscht, ... aber wer denkt schon klar dabei. Sie war so heiß spürbar, so wahnsinnig feucht, ein ungehemmtes Gleiten. Sie kam, ICH kam ... ...