1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich spürte mein Pumpen, Karin stöhnte nun doch laut auf, zuckte erneut, umschlang mich, drückte mich an sich, als ihr Körper erneut krampfte und zuckte, ... und während ich förmlich nach Luft rang.
    
    Schließlich fielen wir regelrecht zusammen und ich lehnte mich an den Spülkasten zurück, den ich auch prompt auslöste. Das Wasser rauschte, wir mussten einfach loslachen.
    
    Langsam erhob sich Karin, verklärt grienend. Und jetzt sah ich auch die Bescherung auf meiner schwarzen Ausgehhose. Die ganze abendliche Aufgeilung, Karins Anmache und der überaus geile Fick eben schleuderte mehr Sperma heraus, als ich es sonst gewohnt war. Jedenfalls waren die Spermaspuren auf meiner Hose unübersehbar und eindeutig. Auch an Karins halterlosen Nylons rann es dünn herab, nur war es nicht so auffällig.
    
    „Peter, Peter ... das war der geilste Sex seit Jahren, mein Lieber. Ich dachte schon, ich kann das gar nicht mehr so ... Das Prickelt immer noch so in mir. Danke, Du süßer Kerl!", flüsterte Karin mir, jetzt sichtlich gerührt, zärtlich ins Ohr.
    
    Ich zog meine Hose wieder hoch und zu, wischte hier und da drauf rum, machte es aber nur noch schlimmer. Karin hatte es da einfacher. Sie drückte ihren Lederrock nur runter, knöpfte ihre Bluse zu, rückte sie zurecht. Den Spermastreifen an ihren Beinen wischte sie mit ein paar Blättern Toilettenpapier weg. Ich wollte die Tür öffnen.
    
    „Warte noch, Peter. Ich muss noch mal pinkeln ..."
    
    „Soll ich raus?"
    
    „Nö ... bleib ruhig hier ... schau mir zu, ...
    ... mmmh?", Katrin grinste schelmisch und öffnete den Toilettendeckel, streifte ihr Höschen auf die Knie und nahm Platz.
    
    Schon plätscherte es hörbar los. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und schaute runter, meine Hüfte, mein inzwischen verpackter Schwanz, genauer gesagt, vor ihrer Nase. Und sie konnte es nicht lassen ..., beugte sich vor und biss sanft in die leicht gewölbte Kontur meines „Schlaffies".
    
    „Darf ich denn mal auf mehr hoffen, Peterchen?"
    
    Ich zurückspaßend: „Karin, Karin, treib's nicht zu weit ... mal sehen...?" Sie kicherte.
    
    Endlich war sie fertig und ich öffnete die Tür. Eine weitere Frau stand noch an einem vom mehreren Handwaschbecken im Vorraum, sah uns und grinste sofort frech los. Wir mussten uns reinigen daneben, wie auch immer, und Karin musste ihr Makeup auffrischen. War zwar etwas komisch, aber nun nicht zu ändern. Als die Frau dann vor uns rausging, strich sie im Vorbeigehen noch einmal fühlbar über meinen Arsch, drehte ihren Kopf und grinste mich kess an.
    
    Wir wankten langsam zum Tisch zurück, ich wohlig abgekämpft in den Lenden. Ein weiterer Mann saß nun mit am Tisch, vermutlich Susannes Tänzer von vorhin, während Susanne gleich loslegte: „Hey, wo seid ihr denn geblieben? Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen! ..."
    
    Sie sah sofort meine Hose und konnte nicht anders: „Peter, was ist dir denn ... neeeiiin ... ich will's nicht glauben ... Habt ihr etwa ... Nein, nicht hier, oder? Wirklich?"
    
    Als Karin auch noch grinsend nickte, blieb ihr ...
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