1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... verzweigt und überwiegend mit edlen Mahagonischränken möbliert, ganz die statusgemäße Ausstattung ihres verstorbenen Mannes wohl.
    
    „Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, Peter. Ich mach mich nur kurz frisch und zieh mir etwas anderes an, mmmh?"
    
    Ich ging voraus und fühlte mich vom Interieur fast 100 Jahre zurückversetzt. Wahnsinn! Ich ließ mich auf einen opulenten Ledersessel im Chesterfield-Stil nieder und rieb testend über das weiche Material. Der Raum strahlte Ruhe aus, hatte was Museales, Erhabenes.
    
    Von draußen ertönte Susannes Stimme: „Ich bin gleich da, Peter. Gieß uns doch schon mal was ein. Im Schrank ist eine Bar ... ja?"
    
    Ich fand sie und checkte das Angebot. Ich entschied mich für einen schottischen Bowmore 12 Year Malt Whisky. Kam mir allgemein sonst kaum vor die Augen. Gleich mal kosten ...
    
    Doch dann trat Susanne wieder hinzu, stylisch völlig neu gewandet. Jetzt in einem überaus engen Rock, knielang, hellbeige, der ihr Becken, ihre Hüften exakt betonte, schwarze Nylons, darüber eine schwarze Bluse, vorne geknöpft, zwei Knöpfe oben offen. Eine weiße Perlenkette zierte ihren Hals und sie trug schwarze, hochhakige Pumps an den Füßen. Vor allem auch ihre reizvollen, üppigen Brüste prägten dabei auch ihre Erscheinung. Mit sanfter, aber leicht rauer, betörender Stimme: „Na, mein Lieber, gefalle ich dir? Stehst du nicht auf strenge, körperbetonende Formen ... auf so w-e-i-b-l-i-c-h-e Formen?"
    
    Woher wusste sie es nur, ihre Ahnung? Oder hatten wir eher nur ...
    ... zufällig den gleichen Fetisch? Ich lächelte sie an und reichte ihr auch ein Glas ... trat an sie heran:
    
    „Und ob, meine Liebe ..."
    
    Meine Hand strich langsam über ihre Hüfte rechts, fühlte Strapse ... Sie:
    
    „Ah aaah ... nicht so schnell ..."
    
    Mit einer lässigen, leichten Handbewegung stieß sie mich zurück.
    
    „Nicht so, mein kleiner, geiler Gigolo ... Komm setz dich wieder hin!"
    
    Ich fiel wieder in den Sessel. Sie schritt vor mir auf und ab, schwieg für Momente, ließ ihre Erscheinung wirken.
    
    „Was gefällt dir denn so daran? Das du dir vorstellst, wie heiß so eine elegante Frau sein kann? Das sie einen eigenen Willen andeutet, weil Strenge auch Macht suggeriert, oder Ordnung, oder sowas? Weil 'Mann' sowas wie mich vielleicht immer bezwingen MUSS?"
    
    Sie lehnte sich lasziv an den feudalen Mahagonischrank hinter ihr. Strich selbst über ihren Stoff, andeutungsweise über ihren Schritt, raffte ein wenig ihren Rock, zeigte mehr ihre Nylons.
    
    „Kannst DU dir vorstellen, wie wir EUCH beherrschen wollen, ... wir Eure Schwänze wollen ... und brauchen? Welche Lust uns quält, ... immer wieder? Los fass DEINEN Schwanz an, massiere ihn vor meinen Augen. Wenn DU das machst, dann zeige ich dir auch mehr."
    
    Wow, das hatte Wirkung auf mich. Susanne hatte es durchaus drauf inzwischen. Ich folgte ihrer Anweisung, massierte mich erst zurückhaltend, aber sichtbar über den Stoff meiner Hose, mein Pringel regte sich. Ich hob ihn andeutend heraus, ließ seine Kontur sichtbar werden. Sie ...
«12...131415...18»