Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... weiter mit rauchiger Stimme:
„Willst du nicht sehen was ich darunter trage, mein geiler Freund? Ich stelle mir dabei schon vor, wie du auf meine Beine, meine Pussy, meine Fotze scharf bist. ... Uuuund ich bin auch schon so feucht ... für DICH."
Ich kam schon wieder in Fahrt, scheiß auf die fortgeschrittene Stunde. Susanne drehte mir schließlich ihren Rücken zu, setzte am rückwärtigen Reißverschluss des Rockes an und zog ihn langsam runter, fasste oben zu und „schälte" den Stoff mit seitwärts wippenden Bewegungen über ihr Becken, bis er von allein fiel. Mit jedem Zentimeter offenbarte sich ein schwarzer Satin-Miederhüfthalter mit Strumpfbändern oder Strapsen, an denen ihre Nylons auch gehalten wurden, darunter aber KEIN Höschen. Unglaublich geil, unaushaltbar nahezu ... Und sie hatte sich auch noch rasiert ... nicht zu fassen, für ihr Alter. Ihre Schamlippen waren noch geschlossen.
Sie hielt sich gar nicht weiter zurück, hauchend, erotisch: „Und gefällt es dir, was du siehst? Zeigs mir? Hol dir jetzt deinen Schwanz raus ... wichs ihn vor mir ... (strenger) ... los mach es, ich will ihn sehen, wie er feucht wird ... und du bleibst sitzen dabei! Klar?"
Ich begann zu schwitzen, tat es, riss meine Hose auf und zeigte ihr meine Lust. Meine Eichel glänzte tatsächlich schon wieder reichlich feucht. Ich begann mich langsam zu streicheln, umspannte meinen Pringel mit allen Fingern.
Ihre Bluse folgte langsam herabgleitend als Nächstes. Schließlich stand sie nur in so ...
... einem schwarzen Oldfashion-BH, ihrem Mieder, den Nylonstrümpfen und ihren hohen Pumps vor mir. Ihre Brüste wogten erregt. Es war absolut still in der Wohnung, im ganzen Haus. Ihr Auftritt hatte was distinguiertes, was Vornehmes, verstärkte dadurch erst recht eine gewisse „Sündhaftigkeit", verstärkte die Widersprüche zwischen Tugendhaftigkeit und Tabulosigkeit. Das macht doch keine elegante Frau ... mir schwirrte aufgegeilt der Kopf, auch vom abendlichen Alkohol zuvor, ... und dem Whiskey jetzt.
Susanne folgte, nein, strich mit ihren beiden Händen ihren Kurven langsam nach unten. Sie war nicht übermässig schlank, aber auch nicht zu dick, eher überaus sinnlich rund, weich. Ihre rechte Hand blieb dann auf ihrer Pussy liegen. Sie spreizte in einem vulgären Anflug leicht ihre Beine, winkelte ihre Finger nach innen, öffnete sich quasi ...
„Oh, Peter, ich bin schon sooooo feucht, ... die ganze Zeit schon. Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Siehst du meine Lust? Schau hin! Ich bin doch ganz anders wie ..., wie Karin, oder?"
Zwei Finger tauchten fingerkuppenweit in ihre Möse ein, rotierten darin etwas, dann führte sie sie zum Mund und öffnete ihre roten Lippen, um sie mit offenen, lasziven Zungenspiel abzulecken. Ich wichste langsam weiter, bloß nicht zu schnell jetzt. Ich wollte jedes Detail genießen. Ich drückte meine Hose weiter runter, folgte dem gebotenen Spiel gebannt, sank tiefer in den bequemen Ledersessel.
Susanne bewegte sich wippend zum zweiten Sessel im Zimmer, ...