1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... mir schräg gegenüber, ließ sich nieder. Ihre Beine warf sie über die Armlehnen, ihr glänzendes Lustzentrum öffnete sich vollends, die äußeren Schamlippen fielen leicht auseinander, erinnerten an kleine Flügel. Ihre schwarzen Pumps wippten in der Luft. Kaum auszuhalten für mich. Ich „stierte" nur noch!
    
    Während die Finger ihrer beiden Hände auch die inneren Schamlippen auseinander drückten und hielten, bezirzte sie mich mit ihrer sündhaft tiefen Stimmlage weiter, leise, gehaucht fast, aber sehr erregt:
    
    „Peter schau her, ich habe keine Geheimnisse. So habe ich oft hier gesessen und mich gestreichelt, mich selbst befriedigt ... und dabei von aufgegeilten Männern geträumt ... wie sie mir ihre steifen Schwänze zeigen ... näherkommen ... geil sind auf meinen Körper ... mich verwöhnen ... Los, komm jetzt her!"
    
    Ich stand wie in Zeitlupe auf, meine Hose rutschte ganz, mein Slip mit wenigen Griffen auch. Ich sank auf die Knie und näherte mich auf allen Vieren. Meine steife Rute wippte nach unten weg.
    
    „Jaaa, komm, leck meine geile Pussy. Ich will deine Zunge spüren ... meine Lust ..."
    
    Susanne zelebrierte es, lebte was aus, was sie sich schon länger erträumt hatte, „lenkte" mich ... ich war ihr „Auserwählter". Das war aber auch ein unendlich geiles Bild, mehr, ein Ensemble, ihr Mieder, die Strapse, die Nylons, ihre nassfeuchte Muschi, ihre geweiteten Labien. Ich schob meine Hände unter ihren Arsch, drückte sie leicht höher, allein um auch mehr ihres Körpers zu fühlen. ...
    ... Und drückte meine Lippen in ihre schwimmende Geilheit, ließ meine Zunge vorschnellen. Sie zuckte sofort auf.
    
    „Peter, ... Peter ... oh mein Gott, jaaaaaaaaaaaaa, ist das gut ... ist das aufregend."
    
    Ich gab mich einem innigen Zungenspiel hin, ließ nichts aus, liebkoste ihre Klitoris und drang immer wieder mal, soweit wie möglich, in ihre Scheide ein, ... schielte hoch dabei, um ja nichts von ihrer Erregung zu verpassen. Ich vergaß die Zeit fast, verwöhnte sie ausdauernd. Sie stöhnte losgelassen, zuckte, rutschte mir entgegen ... bis sie zu mir einladend, sehnsüchtig runterblickte und hauchte: „Komm, ... fick mich jetzt ... ich will dich in mir fühlen ... aber warte!"
    
    Susanne drückte mich leicht weg, glitt sanft und weich vom Sessel und strecke sich schließlich auf dem weichen Teppich aus. Ihre Beine fielen auseinander, ihre zarten Schamlippen luden mich ein, öffneten ihr Paradies. Ich sank über sie, mein Schwanz fand ihre „Pforte", nur ein kurzes Nachdrücken und ich spürte sie, kein Widerstand, nur heiß gewandetes Gleiten, hier und da mal ein leichtes Zucken. Ich verharrte und suchte ihren Mund, küsste sie leidenschaftlich.
    
    „Oh, mein Peter, ... das ist sooo schön ... ich spüre DICH so. Wie habe ich das vermisst. Komm fick mich jetzt mit all deiner Leidenschaft ... jaaaaah!"
    
    Ich tat es, zunehmend wilder, angeheizt, aufgegeilt ... sie winkelte ihre Nylon-Beine um meine Schenkel, ich spürte ihren samtweichen Satin-Mieder an meinem Bauch, stieß zu, stöhnte, fühlte ...