Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... nur.
„Verdammt, Susanne, was machst du mich wild, ... du süßes Luder, du sündige Verführung ... ich ... ich geb' dir was du brauchst ..."
„Los, Peter, lass dich gehen, ja -- ja -- ja ... fick mich ... fick mein versautes, geiles Fötzchen, ... ich kann nicht genug bekommen ... stoß zu ... LOOOS!"
Mittlerweile klatschten meine Schenkel an ihren Arschbacken, jede Müdigkeit war verflogen. Ihr laszives „Vorspiel" wirkte, wir stöhnten beide lautstark unsere Lust heraus, was uns noch mehr antörnte, weil es sich so zügellos, frei und unbelastet anfühlte.
„Susanne, was bist du für eine wunderbare Frau, ... und doch so eine geile Sau ... nicht zu fassen."
„Ja, jaaaa, Peter, ich will deinen Saft jetzt, dein Sperma ... ich bin einfach geil drauf ..." ihr hecheln.
„Jaaaa, du kriegst es gleich ...", ich richtete mich wieder auf, ihre Beine spreizten sich wieder weit, mit einer Hand stützte ich mich ab, beobachtete fasziniert das Hin- und Hergleiten meines feuchten Schwanzes, stöhnte atemlos weiter: „Komm, spiel auch an deiner Pussy, mach dich noch geiler."
Ihre Hand fuhr runter auf ihre Klit, wir waren beide am Wegtreten. Ich hatte auf einmal Lust, ihr in den Mund zu spritzen. Frage ich sie? Ich hatte gar keine Zeit mehr. Ich zog meinen glühendend gefühlten Schniedel einfach raus, trat über sie, kniete mit einem Bein neben ihrer Brust, wichste mich heftig, und stöhnte nur: „Komm nimm ihn in den Mund ... mach deinen Mund ganz auf ..."
Ihr Augen öffneten sich ...
... schreckhaft, aber sie tat es ... und schon schoss es heraus, ... tief in ihren Rachen ...!
„Pet ... Pet ... Peter, was mach ... du ... da?" -- Sie schluckte und schluckte, ... mehrmals. Ich röchelte aufgeilt auf.
Große, überraschte Augen sahen zu mir hoch. Nach dem der Schreck nachließ, lächelte sie auch wieder, wischte mit dem rechten Zeigefinger die verbliebenen Spermaspuren um den Mund zusammen und leckte ihn provokant ab.
„Peter, das war nicht fair ... aber auch gar nicht so übel ... hat noch keiner bei mir gemacht. Komm, küss mich gleich ... und mach jetzt auch bei mir weiter. Ich bin auch so kurz davor ..."
Ich ließ mich an ihre Seite rollen, meine rechte Hand drückte ihren Kopf hoch, um sie küssen, ... und um auch mein Sperma zu schmecken. Meine Linke glitt zwischen ihre Beine. Zwei Finger tauchten tief in ihre schwimmende Möse. Sie klammerte sich an mich, führte teilweise meine Hand, bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück, ging mit, verdrehte die Augen, ... und bäumte sich nach Minuten oder auch nur Sekunden hoch, zuckte und presste ihren Atem in unseren feuchten Kuss.
„Mmmmpf, aaaaaaah, jaaaaa, aaaaaaaaaaaah, ... verdammt ... irre! Ja ... ja ...ja..."
Wir atmeten, hechelten, als seien wir um unser Leben gerannt. Unsere Herzen rasten. Susanne zuckte immer noch mal nach. Wir rollten irgendwann sacht auseinander, lagen beide ermattet mit dem Rücken auf dem Teppich. Nur mein rechter Arme lag noch unter ihrem Kopf, Minuten ohne Worte, nur atmen, atmen ...