1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... keine Befürchtungen haben. Karin ist mir voraus und eher ein wilder Feger unter uns alten Damen. Lässt sonst auch nichts aus ... Sie mag übrigens Dessous und Strapse und so, bietet sich gerne auch etwas devot an. Spielt gerne dabei mit ihrem Alter ... Ist MIR aber schon fast zu viel."
    
    So erfuhr ich nun auch Susannes Wohnadresse und ihren Nachnamen, übrigens.
    
    Der Tag rückte heran ...
    
    Sie stand schon an der Haustür unten, als ich vorfuhr. Karin trat Momente später mit aus dem Hausschatten heraus. Und mir verschlugs den Atem. Beide Frauen sahen umwerfend aus. Susanne hatte ihre Haare noch deutlicher kürzen lassen. Sie wirkte mit ihren grauen Strähnchen und vielen Spitzen wilder, „verjüngte" sie optisch. Sie hatte ein langes dunkelblaues Kleid mit einem U-Ausschnitt an, schlicht, aber ungemein körperbetonend. Der Clou war ein Schlitz über dem linken Bein, der deutlich übers Knie ging. Dazu trug sie eine gleichfarbende, lockere und langärmelige Jacke, die bis zur Taille reichte. Einfach schick!
    
    Trotz ihrer leichten Rundungen wirkte es harmonisch, elegant und überaus kess zugleich. Im U-Ausschnitt wölbte sich der Busen heraus. Nur zwischen ihren Brüsten deuteten ein paar Fältchen ihr fortgeschrittenes Alter an. Mit weniger Worten: Susanne war noch gut beisammen, konnte ich nur feststellen.
    
    Karin, ihre Freundin, setzte dagegen auf ein laszives, fast vulgäres Gegengewicht. Sie hatte einen engen, schwarzen Lederrock an, bis knapp zum Knie, matt glänzend, aber ...
    ... hochwertig, ebenfalls wahnsinnig körperbetont und trotz ihres sichtbaren Bäuchleins überaus ansehbar, mutig. Schwarze Nylons, wohl halterlos, eine schwarze Bluse, schwarze Pumps mit einem breiteren und höheren Absatz rundeten ihre Erscheinung ab. Dazu trug sie eine dunkelrote Lederjacke. Hier wehrte sich, nein, „stemmte" sich praktisch eine Frau gegen das Alter. Ihre Oberweite beindruckte mich; ... was für Kurven!
    
    Meine beiden Grazien stiegen ins Auto, Susanne vorn, Karin hinten. Sofort umgab mich eine Wolke intensiven Parfüms. Die beiden hatten noch was vor, mein Impuls. Susanne beugte sich auch sofort zu mir rüber, als ob sie Karin was beweisen musste, zog mich am Kragen etwas heran und gab mir einen Kuss. Kein Begrüßungsküsschen etwa, sondern ihre „tänzelnde" Zunge strich gleich über meine Lippen, drang sanft ein, und ich verstand, nahm ihren Kuss mit feuchtem Spiel auf, kurz, aber intensiv.
    
    Mir schoss sofort mein Blut in die Lenden, ließ meinen Schwanz aufzucken. Ich schmeckte gewissermaßen auch einen leichten Sektrausch mit. Die Damen hatten sich wohl schon in Stimmung gebracht ...
    
    „Hey, Susanne, nun komm mal runter. Ich bin auch noch da", tönte es von hinten, gespielt frech.
    
    Sie aber mit zärtlicher Stimme, den Einwurf ihrer Freundin quasi überhörend: „Tag, mein Schatz, ich hab' dich vermisst, weißt du?" -- Ihre rechte Hand glitt streichelnd über meine Wange. Sie lächelte mich mit geweiteten Augen an, dann: „Darf ich dir meine Freundin Karin vorstellen?"
    
    Ich drehte ...
«12...456...18»