1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ja kaum glauben. Was haben wir uns für Mühe gegeben, um sie aus ihrem 'Schneckenhaus' zu locken -- und DIR gelingt es auf Anhieb ..."
    
    „Na, weil du und die anderen natürlich Vorarbeiten geleistet haben, kann ich mir denken, oder?"
    
    Susanne, gespielt entrüstet: „Hey, hey, so verhuscht war ich ja nun auch nicht, ... nicht so ganz. Was glaubt ihr, was ich im Internet schon rumgesucht habe ... und ... und ... vielleicht schon probiert habe ... Irgendwas musste ich ja mit meiner Lust im Bauch machen."
    
    Karin: „Hört, hört ... Und was?"
    
    Susanne kicherte kurz auf: „Aber ihr dürft nicht laut auflachen, ja? Bitte! Da gibs doch so einen britischen Pornokanal, mit Damen unseres Alters, keine Männer, elegant und britisch streng gekleidet, ... mit längeren und vor allem engen Rock und so, eben Geschäftsfrauen. Und die beginnen sich zu entkleiden, erklären in englisch, aber gut zu verstehen, ihre versaute Lust, machen die Betrachter richtig an. Meist haben sie dann Strapse oder Miederhöschen an und so ähnliches. Schließlich masturbieren sie dann vor der Kamera und ..., und da habe ich einfach mal mitgemacht ... mmmh!"
    
    Karin gluckste doch leicht auf: „Haste ja noch gar nicht erzählt, Sannichen. Muss ich mir gleich mal raussuchen. Bist ja so eine Heimliche, was? ... So, Kinder, und was is'n hier und jetzt mal? Gehen wir nun noch schwofen, ... Peter ... Susanne?"
    
    Karin gab damit den Auftakt. Ich schlug noch mal Clärchens Ballhaus vor, meine angeheiterten Damen stimmten erneut ...
    ... zu, ich zahlte und weiter gings, ... rüber zur Auguststraße. Das waren schon ein paar Meter. Jetzt beschwipst und aufgemuntert „hängte" sich auch Karin in meinen linken Arm, und Susanne zur Rechten. Der Bürgersteig in seiner Breite „gehörte" uns! Wir scherzten im Gehen weiter. Susanne drückte mich sanft, Karin „zärtelte" und gab mir schließlich einen Wangenkuss.
    
    Susanne wieder gespielt, aber lachend: „Hey, ist dir das nicht peinlich, Karin?"
    
    Karin: „Nö ...! Darf ich ihn denn auch mal küssen, ... so richtig, meine ich? Susanne: „Weiß nicht, musste Peter fragen, ... oder es einfach tun, was?"
    
    Ich stockte, das kam überraschend, naja, warum nicht, eigentlich? Susanne schien mir ja nicht eifersüchtig und das Essen hatte eine lockere Vertrautheit geschaffen. Karin ging natürlich auch gleich forsch zur Sache.
    
    In einem verschatteten Straßenteil, halb in einer Toreinfahrt riss sie mich förmlich rum und von Susanne los, legte ihre Hand auf meinem Hinterkopf und drückte mir ihre Lippen auf meinen Mund, offenbarte mir etliche Sekunden ihrer aufgestauten Geilheit. Ihre Zunge drang wie eine weiche Walze ein, wühlte bestimmend in mir. Ihre Lippen rieben speichelfeucht und heftig, mir blieb fast der Atem weg. Ich spürte ihren wallenden Busen an meiner Brust und wie sich ein Bein zwischen meine Schenkel drückte, überaus fühlbar an meinem inzwischen voll erigierten Schwanz. Ich hätte vor eigener Lust die Hose aufreißen können. Passte irgendwie zu dem Zille-Milieu hier.
    
    Karin ...
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