1. Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... schließlich, fast keuchend: „Puuh, Peterchen, das musste mal sein, was? Jetzt können wir weiter ..."
    
    „Das war echt geil! Du bist ja ein richtiger Vulkan, Karin"
    
    Susanne: „Moment mal ... jetzt will ich aber auch ..."
    
    Ich schaffte es gar nicht, mir den Mund abzuwischen, da fühlte ich schon Susannes Lippen, nach dem sie mich bestimmend in ihre Richtung gedreht, besser, gezogen hatte. Ihr Zungenkuss wurde ungleich zärtlicher, spielerischer zelebriert, aber ebenso erotisch, verführerischer. Diesmal zog ICH sie dann auch gleich an mich, drückte meine schon halbwegs schmerzende Latte in ihren Schritt, merkte ihren Gegendruck. Gefühlt hätte ich fast abspritzen können, so überreizt, wie ich war.
    
    Dafür setzte ich anderswo noch eines drauf. Ich legte meine Hand spontan auf ihren Oberschenkel, drückte sie an die Fassade in der Einfahrt dabei, was ihr rückwärtig Halt gab, suchte den Schlitz im Kleid und ließ meine rechte Hand hineingleiten. Sofort spürte ich ihre Nylons, streichelte sie und glitt höher an ihre Pussy. Susanne stöhnte leise auf, als ich über ihren Slip fuhr.
    
    Hauchend: „Peter, du Schlimmer ... doch nicht hier ...!"
    
    Karin hinter mir, leise: „Wow! Du traust dich aber was ..., Peter."
    
    Ich ließ ab und japste nach Luft: „Kommt weiter, ihr Süßen. Da vorne ist ja schon das Ballhaus!"
    
    Diesmal hakte ich meine beiden Junggebliebenen unter, um schneller voranzukommen. Es ging immerhin auf 21:30 Uhr zu und der Ballsaal war gut besucht. Dennoch fanden wir einen ...
    ... Tisch. Ein Foxtrott tönte live von der Bühne und ich griff mir gleich Susanne, um sie zur Tanzfläche zu geleiten. Mit gleich zwei vergnügungssüchtigen Frauen tanzen zu gehen, deutete sich bald als süße „Hölle" an. Kaum pausierte die eine, drängelte schon die andere.
    
    Vor allem aber Karin tanzte gerne mit vollem Körpereinsatz, schmiegte sich an mich, ließ mich immer wieder ein Bein in meinem Schritt provokant spüren und ... und küsste mich auch wiederholt, wenn die Tanzfigur es erlaubte ... bis auch die Tanzkapelle endlich mal eine Pause einlegte. Ich besorgte uns Getränke, drei Gläser Wein, eine Flasche Wasser, und wir ließen uns leicht ermattet zurückfallen.
    
    Susanne: „Witzig hier, Alt-Berliner Charme, was? Kannte ich noch gar nicht ..."
    
    Ich: „Dabei ist der Laden uralt, schon aus den Zwanzigern. Und wie gefällt es Dir, Karin?"
    
    „Spitzenmäßig, ganz meine Wellenlänge. Ich hab' schon ewig nicht mehr, so viel getanzt. Aber du gefällst mir auch, du süßer Knubbelbär ...", dabei beugte sie sich vor und strich mir erneut aufreizend über den Oberschenkel, verdächtig nah an meinem empfindlichsten Teil gerade. Und im Sitzen rutschte auch noch ihr Lederrock höher. Ja, sie trug halterlose Nylonstrümpfe mit einem rüschigen Oberband oben. Sie merkte das.
    
    „Na, gefällt's Dir, was du siehst?", schelmisch grinsend und gleich weiter: „Guck mal ..."
    
    Sie zog ihren Rock deutlich weiter hoch, provozierte und ergötzte sich an meinen größeren Augen. Aber der nächste Hammer kam gleich ...
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