1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... langgestreckten Armen auf dem Boden abstützte. Der kleine, dicke Sklavenfachverkäufer war kam älter als Felix. Er beugte sich zu ihm hinunter, fasste ihn am Kinn, hob den Kopf und gab ihm eine knallende Ohrfeige. Sofort hielt er ihn wieder am Kinn und schimpfte: „Du Versager! Was fällt dir ein, hier einfach so herumzuspritzen? Das wird noch ein Nachspiel haben!"
    
    Er ließ das Kinn los, gab Felix noch eine Ohrfeige auf die andere Seite und schnauzte: „Na los Bürschchen, lecke deine Sauerei hier auf!" Der Sklave begann den Auftrag auszuführen und Herr Armlicht begab sich zu seiner Kundin.
    
    „Bitte entschuldigen sie Frau Wotze," schleimte der junge Anzugträger, „der Bursche ist noch unerfahren und kennt nicht die Konsequenz seines Fehlverhaltens. Schon lange mahnen wir vom Verband der Sklavenhalter die schlechte Erziehung des jungen Sklavenmaterials an. Offensichtlich werden in den staatlichen Zuchtanstalten die jungen Objekte verwöhnt und heraus kommt undiszipliniertes und verweichlichtes Personal."
    
    „Ich sehe da kein Problem.", widersprach die Kundin, „Es wird mir ein Vergnügen sein dem jungen Burschen die notwendige Disziplin beizubringen. Aber lassen sie uns übers Geschäft sprechen, was sollen mich die beiden Hübschen denn kosten?", wollte die Kundin wissen,
    
    Felix kniete neben dem am Boden liegenden Mädchen. Er hatte sich zu ihr hinunter gebeugt und leckte eifrig die großen Brüste ab. Das Spermalecken machte ihm nichts, er war froh so nah bei dem Mädchen sein zu ...
    ... können. Als er ihr Kinn abgeleckt hatte, blickte er in ihre blauen Augen, unvermeidlich fanden ihre Lippen zueinander und die Zungen begrüßten sich kurz.
    
    Jetzt war Felix völlig verwirrt, sie haben sich geküsst und wurden gerade zusammen an eine ältere Dame verkauft. Während seine Zunge über die weichen Brüste fuhr, spitzte er die Ohren, um die Verkaufsverhandlung mitzubekommen.
    
    „Sie wissen, dass die frisch aus der Zuchtanstalt kommenden Jungsklavinnen und Jungsklaven das hochpreisigste in unserem Sortiment sind.", druckste der kleine Dicke herum, „Diese beiden außergewöhnlich attraktiven Stücke kosten jeweils 50 Tausend." „Und was kosten beide zusammen?", wollte die Dame wissen und bekam „100 Tausend" zu hören.
    
    „Aber Herr Armlicht!", sprach streng die Dame, „so geht das nicht. Wenn ich beide nehme, müssen sie mir einen Rabatt geben." „Es tut mir leid Frau Wotze, ich bin in diesem Fall nicht befugt einen Preisnachlass zu gewähren. Ich kann ihnen lediglich anbieten, die Ware bis morgen zu reservieren, damit sie die Angelegenheit mit Herrn Scrotum persönlich klären können."
    
    „Gut !", sagte Frau Wotze und stand auf. „Sagen sie ihrem Chef, dass ich mir morgen früh sein Angebot anhören komme. Auf Wiedersehen Herr Armlicht, Ich danke ihnen für ihre Mühe.", erklärte sie, drehte sich um und ging Richtung Tür. Der junge Verkäufer folgte ihr, hielt ihr die Tür auf und sagte. „Auf Wiedersehen Frau Wotze und haben sie noch einen schönen Abend,"
    
    Enttäuscht schloss er die Tür. ...
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