1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... ersten Kunden des Tages kamen herein.
    
    Die beiden Türöffner trugen lederne Harnesse, ihre mächtigen Geschlechtsteile waren in Lederbeutel verstaut, die zwischen ihren Beinen baumelten. Der eine war schwarz, der andere weiß und beide konnten auch käuflich erworben werden. Allen zum Verkauf anstehenden Sklaven und Sklavinnen war über der linken Brust eine Laufnummer aufgemalt. Felix hatte die Sieben.
    
    Auf dem roten Teppich im Foyer stand eine Dame mittleren Alters in Begleitung zweier deutlich jüngeren Frauen. Alle drei waren blond. Die ältere trug ein helles Kostüm und hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die jungen Damen trugen Hotpants und trägerlose Tops. Ihre langen blonden Haare fielen über die nackten Schultern.
    
    Herr Scrotum hatte die wichtige Kundin erkannt und eilte herbei, um sie persönlich zu begrüßen. Während dessen stürmten die beiden jungen Blondinen auf die Sklavenjungs zu. „Sind die süß!", rief die eine, „und so potent!", die andere, dann kicherten beide.
    
    „Guten Morgen, Frau Großscheid!", begrüßte der dicke Sklavenhändler seine Kundschaft. „Welch eine Freude Sie wieder einmal in unserem Hause zu sehen. Womit kann ich ihnen dienen?" „Guten Morgen Herr Scrotum.", erwiderte die Dame den Gruß und sagte; „Meine Tochter hat
    
    gestern die Prüfung für den Sklavenhalterschein bestanden und möchte jetzt schnellstmöglich einen eigenen Sklaven."
    
    Die Sklaverei war in einem umfangreichen Gesetzeswerk geregelt. Danach hatten alle erwachsenen ...
    ... Bürger und Bürgerinnen das Recht, Sklaven zu halten. Voraussetzung war der Erwerb eines Sklavenhalterscheins, für den man bei einer Prüfung seine Kenntnis über die korrekte Sklavenhaltung in Theorie und Praxis nachweisen musste.
    
    Der dicke Herr Scrotum im schwarzen Anzug wandte sich an die jungen Frauen: „Hallo die Damen. Wem darf ich denn zur bestandenen Prüfung gratulieren?" „Mir!", meldete sich eine der Blondinen. „Mein Name ist Gabi Großscheid und ich möchte einen guten Sklaven kaufen. Meine Mutter und meine Freundin werden mich beraten." Der dicke Mann reichte ihr die Hand und sagte: „Herzlichen Glückwunsch! Ich bin Herr Scrotum und werde mich persönlich um ihr Anliegen kümmern. Ihrer Frau Mutter konnte ich schon viele gute Sklaven und Sklavinnen verkaufen."
    
    Herr Scrotum fragte: „Haben sie denn schon eine Vorstellung von ihrem künftigen Burschen?" „Ja groß und kräftig soll er sein.", antwortete das blonde Mädchen, „und gut bestückt.", ergänzte das andere.
    
    „Das hier sind unsere Frischlinge.",erklärte der Sklavenhändler und schlug dabei klatschend auf Felixens nacktes Hinterteil., „die haben noch nie einer Herrschaft gedient und können ganz nach den eigenen Vorstellungen abgerichtet werden." Die beiden jungen Damen gingen zwischen den auf kleinen Podesten stehenden, fast nackten Jungs umher und betrachteten sie eingehend.
    
    „Weiter hinten haben wir die älteren, erfahreneren und ausgewachsenen Männer.", informierte der dicke Anzugträger. Die junge Kundin meinte: ...
«1234...23»