Sklaverei 01 - Sexgeschichten

Sklaverei 01

... erfasst und auf einem großem Display angezeigt wurde.

Nackt und die Keulen in beiden Händen haltend, umkreisten sie sich. Lena hatte Spaß und lachte. Ist die süß, dachte Felix und schon traf ihre Keule seinen Arsch. Ihre Fans grölten und er hatte Mühe einen Gegentreffer zu platzieren. Am Ende gewann Lena knapp mit 28 Treffern bei 26 Gegentreffer.

Sie kamen zur letzten Station. Hierauf hatten sie sich schon gefreut. In diesem Schaufenster war eine komplette Dusche mit Fliesen, Brausenköpfen, Armaturen und Bodenablauf eingebaut. In aller Öffentlichkeit mussten sie ihre verschwitzten Leiber abduschen und die glitschig nassen Körper präsentieren. Damit sie sich noch einmal so richtig geil zeigten, sollten sie sich gegenseitig einseifen und waschen.

Sie genossen den warmen Regen, streichelten sich überall und schmiegten sich geil aneinander. Gegenseitig seiften sie sich ein. Für Felix war es unglaublich schön, endlich diese wundervollen Brüste in den Händen zu halten und gleichzeitig von ihr den Schwanz eingeseift zu bekommen. Weiter durften sie nicht gehen und sie wussten, dass sie nicht zusammenkommen können.

Dann war die viel zu kurze Zeit auch schon rum, die automatischen Türen öffneten sich und sie verließen das Schaufenster. In einem Nebenraum trockneten sie sich ab und zogen frische Sachen an. Im Aufenthaltsraum nahmen sie ihre abendliche Sklavenspeise zu sich und hatten noch etwas Zeit, bis sie um 22 Uhr schlafen gehen mussten.

Die beiden wollten eine Partie Mühle miteinander spielen, konnten sich aber nicht darauf konzentrieren, da sie total aufgegeilt waren. Wehmütig schauten sie einander an, warfen sich Luftküsschen zu und berührten sich zärtlich mit den Fingerspitzen. Ihre nackten Füße spielten, unbeobachtet von den Wärtern, unterm Tisch miteinander.

Sie hofften, dass sie morgen von Frau Wotze gekauft werden und wieder nach ihren Anweisungen geile Sachen machen müssen. So endete Felixens zweiter Tag als erwachsener Sklave.