1. Sklaverei 01


    Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM

    Sklaverei 01 „Beim Sklavenhändler"
    
    Kaum vorstellbar, dass es im 21. Jahrhundert ein Land mit einer legalen Sklaverei gibt. Es befindet sich in der Welt der erotischen Phantasien. Dort werden, von selbsternannten Herrenmenschen, Sklaven und Sklavinnen in staatlichen Sklavenzuchtanstalten gezüchtet und für ein Leben als gehorsame Untertanen herangezogen.
    
    Der Sklave Felix war ein besonders schönes Exemplar aus der Gattung Haus- und Lustsklaven. Gestern, an seinem achtzehnten Geburtstag, wurde er zur freien Benutzung an den oder die Meistbietende versteigert. Wie alle Sklavinnen und Sklaven hatte auch Felix gehofft, eine gute Herrschaft zu finden.
    
    Die Versteigerung war eine einzige Fleischbeschau. Völlig nackt wurden die jungen Verkaufsobjekte vorgeführt, begutachtet und an den Meistbietenden verkauft. Für Felix hatten diese demütigenden zur Schaustellungen auch danach noch kein Ende, denn sein neuer Besitzer war der Sklavenhändler Stanislaus Scrotum.
    
    Heute einen Tag später stand Felix, nur mit einem knappen, schwarzen String-Tanga bekleidet, auf einem kleinen Podest im Geschäft seines neuen Herrn. Ein Fachgeschäft für Haus- und Lustpersonal der gehobenen Preisklasse. Bei Herrn Scrotum kaufte die reiche Oberschicht ihre Sklaven. Sein Geschäft war das erste Haus am Platze und entsprechend luxuriös ausgestattet.
    
    Felix war mit anderen Jungs, den sogenannten Frischlingen direkt neben dem großen, gläsernen Eingangsbereich ausgestellt. Sie standen auf kleinen runden ...
    ... Podesten und alle trugen nur einen knappen String. Sie präsentierten ihre makellosen, jugendlichen Körper in verschiedenen Stellungen. Man konnte hinaus auf die Straße schauen und umgekehrt.
    
    Ihnen gegenüber standen die Jungfrauen. Nur die schönsten Jungsklavinnen wurden von den Einkäufern des Herrn Scrotum auf den Versteigerungen angekauft. Auch sie trugen nur Micro-Bikinis und mussten, auf kleinen, runden Podesten stehend, ihr nacktes Fleisch den Kunden präsentieren.
    
    Es war noch früh am Morgen, das Geschäft war seit einer halben Stunde geöffnet und bisher noch keine Kundschaft hereingekommen. Felix betrachtete die jungen Mädchen ihm gegenüber. Sie hatten verschiedene Haut- und Haarfarben, es gab kleine Zierliche oder große Kräftige. Keine war wie die andere, aber alle wunderschön und atemberaubend sexy.
    
    Auch die Sklavinnen musterten ihre gleichaltrigen Kollegen, die ihnen ihre haarlosen, noch etwas knabenhaft wirkenden Leiber zeigten. Den Mädchen schien zu gefallen was sie sahen, hinter den kleinen, dünnen Stoffdreiecken, die ihre jungen, festen Brüste kaum verdeckten, zeichneten sich gut sichtbar ihre steifen Nippel ab. Bei einigen der jungen Frauen verschwand das Stoffdreieck, das ihre Scham bedecken sollte, zwischen den geschwollenen Schamlippen.
    
    Bei den Jungs war die Situation ähnlich, ihre kleinen Slips standen unter Spannung und wölbten sich nach vorne. Dann wurden die zwei gläsernen Flügel der Eingangstür von zwei großen, kräftigen Sklaven geöffnet und die ...
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