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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... nächsten Befehle. Felix spürte den kalten E-Schocker auf seiner linken Arschbacke. Sein Peiniger löste den Schlag aber noch nicht aus sondern stieß ihn immer wieder an und schimpfte: „Du miese kleine Sklavensau! Für dein jämmerliches Versagen bei der Vorführung und eigenmächtiges Abspritzen verpasse ich deinem Sklavenarsch den hier!" Der Dicke drückte den Auslöser des E- Schockers. Felix schrie auf und sank leicht in die Knie. Ein heftiger Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. Schnaufend und pustend richtete er sich wieder auf. Sofort spürte er das kalte Metall des elektrischen Strafgeräts auf der anderen Pobacke. „Und für deine Frechheit , dich danach auch noch gierig geil über die Sklavin her zu machen, bestrafe ich dich hiermit." Wieder jagte der Dicke einen Stromstoß in den nackten Arsch. Wieder schrie Felix auf, seine Muskeln krampften, es tat fürchterlich weh. Er machte einen Satz nach vorn und nahm automatisch die Hände an den Hintern. „Bleib stehen! Und die Hände bleiben da wo sie waren! Oder möchtest du noch einen Nachschlag?", schnauzte der junge Herr. Mühsam nahm Felix wieder seine Position ein, stand gekrümmt mit eingeknickten Knien da und hatte immer noch große Schmerzen. Das Mädchen erschrak und schrie leise auf, als der Dicke ihr den Elektroschocker auf die Pobacke drückte. „Nun zu dir versautem Miststück, lässt dich von diesem Sklavenlümmel abknutschen und anstatt dich zu wehren, scheint es dir auch noch zu gefallen!" Die Sklavin zitterte am ...
... ganzen Leib und Herr Armlicht fuhr fort: „Für dein Fehlverhalten bestrafe ich dich mit einem Stromschlag!" Er genoss seine Macht, zog die Tortur in die Länge und begann zu zählen: „Drei! Zwei! Eins! Feuer!" und drückte ab. Das Mädchen schrie, fiel zu Boden und wurde von Krämpfen geschüttelt. Reglos blieb sie liegen und wimmerte leise. Felix zerbrach das Herz, lieber hätte er den dritten Schlag auch noch genommen, als sie so weinen zu sehen. „Verschwindet jetzt! Ich kann euch nicht mehr sehen!", schnauzte der Dicke. Langsam erhob sich das Mädchen und Felix wartete auf sie. So gerne hätte er ihr aufgeholfen, sie in die Arme genommen und getröstet. Aber das war unmöglich. Sie zogen ihre spärliche Kleidung an und wollten schnellstmöglich den Raum verlassen. „Ich glaube ihr habt noch was vergessen!", mahnte der junge Verkäufer, als die beiden kurz vorm Sklavenausgang waren. Schnell knieten sie vor ihrem Peiniger nieder, küssten ihm die Füße und bedankten sich für die Züchtigung. Von oben herab maßregelte der Dicke: „Unglaublich! Was habt ihr nur in der Sklavenschule gelernt? Für diese Respektlosigkeit müsste ich euch eigentlich bestrafen. Aber soll sich doch die alte Wotze mit eurer schlechten Erziehung beschäftigen. Haut ab jetzt! Aber dalli!" Sofort waren sie draußen. Felix zog die Tür hinter ihnen zu und sie standen sich kurz gegenüber. Beide hatten ein starkes Bedürfnis, den anderen feste an sich zu drücken. Aber sie waren vorsichtig, riskierten nichts und es ...