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Sklaverei 01
Datum: 20.07.2023, Kategorien: BDSM
... blieb bei einem gequälten Lächeln. Bevor sie wieder ihre Plätze im Geschäft einnahmen, mussten sie duschen und frische Sachen anziehen. Dazu eilten sie ins Untergeschoss. Im Keller befanden sich die Räumlichkeiten für die Sklaven. Ein Schlafsaal mit vielen Doppelstockbetten, der Aufenthaltsraum und ein großer Sanitärbereich. Die schönen Körper der Sklaven und Sklavinnen waren das Geschäft des Herrn Scrotum. Daher wurde großen Wert auf die Körperpflege gelegt. Es gab einen Beauty-Bereich mit Sonnenbänken und ausgebildeten Friseusen oder Visagistinnen, die den ganzen Tag über zu tun hatten. War es den Sklaven oben im Geschäft bei Strafe verboten mit einander zu sprechen, hatten sie hier im Keller etwas mehr Freiraum. Sich berühren umarmen oder gar küssen ging auch hier nicht, ständig wurden sie von schwarzgekleideten Aufpassern beobachtet. Aber miteinander sprechen, sich gegenseitig frisieren, den Rücken eincremen oder die Füße pflegen war möglich. Unter der Dusche erholten sich die beiden schnell von den Elektroschocks. Felix bürstete die langen, blonden Haare seiner schönen Kollegin und erfuhr, dass sie Lena heißt und gerne noch öfter solche Sachen wie eben mit ihm machen würde. Was Germanen sind, wusste Felix auch nicht, aber sie meinten beide, dass es bei der komischen Alten vielleicht gar nicht so schlecht sei und sie schon bald richtig miteinander ficken können. Dann standen sie wieder auf den kleinen Podesten im Geschäft und mussten ihre schönen Körper ...
... den interessierten Kunden präsentieren. Es war schon spät, das Geschäft schloss um 18 Uhr und das auf der Stelle stehen war für heute vorbei. Um den Bewegungsmangel auszugleichen und die schönen Körper gesund und fit zu halten, war jetzt ein Sportprogramm zu absolvieren. Gleichzeitig wurden die Verkaufsobjekte damit der Öffentlichkeit präsentiert. Völlig nackt mussten die Sklaven und Sklavinnen ihre Leibesertüchtigung in den Schaufenstern des Geschäfts machen. Vorne am Gebäude war eine lange Reihe großer Schaufenster. In jedem musste eine andere sportliche Übung absolviert werden. Jeweils ein Sklave und eine Sklavin trainierten gleichzeitig in einem Fenster. Alle sieben Minuten wechselten sie ins nächste. Wer nicht beim Sport war, auch keinen Termin auf der Sonnenbank oder bei der Friseuse hatte, hatte so etwas wie Freizeit. Im Aufenthaltsraum gab es Würfel-, Karten- und Brettspiele. Hier konnten die Sklaven und Sklavinnen miteinander reden. Aber auch schwarz gekleidete Aufpasser mit Elektroschocker waren da und sorgten für gedämpfte Stimmung. Felix und Lena waren jetzt ein Paar und blieben immer zusammen. Der kleinen Flexi passte das gar nicht, sie glaubte weiter daran, dass das Schicksal Felix und sie für einander bestimmt hat. Felix verstand die Aufregung nicht und stellte sich lieber seine beiden Freundinnen beim lesbischen Sex vor. Als die Jungsklaven und -sklavinnen sich für den Sport in Warteposition begeben mussten, gelang es Felix und Lena sich so ...