Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

Ella muss zur Uni, sie hat eine Vorlesung und ein Seminar, das kann sie nicht ausfallen lassen. Aber zum Glück erwacht sie bevor der Wecker klingelt, während Marie und Tom noch tief und fest schlafen. Sie rutscht ganz langsam und vorsichtig aus dem Bett, um die beiden nicht zu wecken und erst als sie aufsteht und das Zimmer verlässt, wird sie dem, was sich da noch immer in ihr befindet so richtig gewahr. Das war es, was sie im Halbschlaf gespürt hat, die sechs Kugeln, die seit der heißen Nacht als Füllung in ihrem After stecken und jetzt dringend heraus müssen. Ihr wird Angst und Bange, wie soll das gehen, ohne Hilfe. Sie geht ins Bad und dreht die Dusche an, das warme Wasser wird ihr helfen, wird für Entspannung sorgen, aber als sie an der Schlaufe der Schnur zu ziehen beginnt, wird ihr schnell klar, dass das auch auf dem Rückweg nicht ohne Schmerzen abgehen wird, sie ist einfach zu unerfahren in diesem Bereich, viel zu wenig gedehnt und vorbereitet.

Aber gerade deshalb macht sie das alles schon wieder so richtig heiß, wenn doch jetzt nur Marie hier wäre und ihr befehlen würde die Kugeln zu entfernen oder es sogar unterstützt durch Schläge auf den Po selbst machen würde. Da hat sie die rettende Idee, wenn sie schon niemand hat, dann muss sie es sich eben selbst machen. Und sofort beginnt sie sich ihren Brustwarzen zu widmen. Diese werden erst mal so lange gereizt, bis sie fest und hart abstehen, dann kneift sich Ella hinein und beginnt sie bis zur Schmerzgrenze zu ziehen ...

... und zu drehen. Das macht sie an, sie spürt, wie sie feucht wird. Jetzt schnell die Hand zwischen die Beine und dann heftig rubbeln und den Mösensaft am Anus verreiben. Ella beginnt zu stöhnen und fühlt sich mehr und mehr bereit. Was sie in diesem Zustand nicht mitbekommt ist, dass Marie, die erwacht ist, weil ihr Ellas Wärme und Nähe gefehlt hat, in der Tür steht und das Schauspiel interessiert mitverfolgt. Sie sieht -- und es lässt sie vor Geilheit zittern -- wie Ella mit schmerzverzerrtem Gesicht zuerst die große und dann immer mehr von Leiden zu Lust übergehend auch die anderen Kugeln aus ihrem Poloch erscheinen lässt. Als die letzte Kugel mit einem kurzen Schmatzen ans Licht kommt, ist es um Ella geschehen und sie wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Das ist der Moment auf den Marie gewartet hat.

„So so, meine kleine Sub bereitet sich also selbst Freuden, ohne mich zu fragen und ohne das geringste Schuldgefühl", fährt sie die vor Schreck zusammen zuckende Ella an.

„Aber nein, entschuldige Marie, äh Herrin, ich dachte du schläfst. Ihr saht so lieb aus, ihr beiden, ich wollte euch nicht wecken. Aber ich muss doch zur Uni, es tut mir so leid, was kann ich tun, um es wieder gut zu machen", nimmt der Redefluss von Ella kein Ende.

„Still jetzt! Du gehst zur Uni, aber du wirst heute nackt gehen unter deinem Kostüm. Und deine Strafe gibt es, wenn du wieder hier bist."

„Aber Herrin, ich kann doch nicht ohne BH losgehen, bei meiner Oberweite, bitte, ich mache ...