Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

... mich auf immer unmöglich, bei den Kolleg*innen und den Studierenden, bitte!"

Es ist ein Flehen und dieses Flehen erweicht Marie, natürlich will sie Ella nicht bloß stellen, aber Strafe muss sein und ihren Spaß will sie haben. Sie verschwindet kurz und kommt mit einer kleinen Überraschung in der Hand zurück.

„In Ordnung, BH ist erlaubt, aber das Höschen bleibt aus und stattdessen, wirst du dies hier den ganzen Tag in deiner Muschi lassen." Und damit öffnet sie die Hand und zeigt Ella die beiden Liebeskugeln aus blankem Metall.

„Beine auseinander!", befiehlt sie ihrer Sub und dann führt sie Ella die beiden Kugeln in die immer noch feuchte Möse ein.

„So und jetzt darfst du dich ankleiden und an die Uni verschwinden. Ich werde mit Tom zum See spazieren und ihn dann dort ein Weilchen alleine lassen. Wann wirst du wieder hier sein?"

„So gegen 15 Uhr, Herrin"

„Gut, ich werde Tom bitten uns bis 17 Uhr alleine zu lassen, dann haben wir zwei Stunden für deine Bestrafung. Das sollte reichen und dich lehren, es dir in Zukunft nicht mehr zu machen, wenn ich es dir nicht ausdrücklich erlaube. Und jetzt geh!"

Damit verlässt Marie das Badezimmer, geht zurück ins Schlafzimmer und kuschelt sich sehr zufrieden mit sich und dem, was sie da eingefädelt hat, an den immer noch schlafenden Tom.

Ella macht sich fertig und als sie vorm Spiegel an der Haustür steht, sieht sie eine normal gekleidete Professorin vor sich, der man nicht ansehen kann, was da zwischen den Beinen ...

... anders ist. Sie geht zum Auto, aber schon bei diesen wenigen Schritten wird ihr klar, was das für eine Herausforderung sein wird. Die beiden Kugeln bewegen sich und üben einen unwiderstehlichen Reiz aus, sie muss sich höllisch konzentrieren, die beiden nicht zu verlieren. Das wird ihren Beckenboden ganz schön fordern, aber viel gemeiner sind die kleinen Gewichte in den Kugeln, die bei jeder Bewegung einen unheimlich Reiz ausüben. Schon die wenigen Meter zum Auto haben sie nahe an einen Höhepunkt gebracht. So muss sie heute eine Vorlesung halten und danach noch ein Seminar leiten. Wie soll sie das nur durchstehen?

Marie kann nicht mehr einschlafen. Das Schauspiel, das Ella ihr geboten hat, hat sie viel zu sehr erregt. Sie muss Tom jetzt haben, jetzt sofort. Deshalb rutscht sie nach unten. Tom liegt halb auf der Seite, sie kommt also mit ihren Lippen sehr gut an sein weiches Glied mit der zarten Haut. Ein Kuss, ein zweiter Kuss, ein vorsichtiges Lecken über den Schaft, um Tom nicht zu früh zu wecken, aber schon jetzt zeigt sein kleiner Freund, dass er am Erwachen ist. Marie freut sich über den Anblick und genießt das Gefühl der Macht, die ihre Zunge und Lippen über das Objekt der Begierde haben. Ihre Fellatio wird intensiver und als Lohn der Bemühungen versteift sich das liebkoste Stück mehr und mehr und es beginnen sich erste Tröpfchen des Vorsaftes an der nun frei liegenden Eichel zu zeigen. Marie leckt sie genüsslich ab, das schmeckt unglaublich lecker und macht sie ...