Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

... und das seltsame Gefühl auf der Haut bringt sie beide zum Lachen als sie gemeinsam zur Dusche gehen.

Während dessen kämpft sich Ella durch die Vorlesung. Der Weg vom Auto zum großen Saal war ein kleiner Horror. Zum Glück ist ihr niemand begegnet und so konnte sie direkt zu ihrem Pult vor der großen Leinwand gehen, ihre Tasche dort ablegen und sich erst mal eine Weile hinsetzen, bevor die ersten Studenten und Studentinnen den Raum betraten.

Jetzt ist sie bei den letzten Ausführungen. Sie hat nicht wie sonst üblich den Raum vor der ersten Sitzreihe beim Referieren mit hunderten Schritten durchmessen, sondern sich brav hinter ihrem Pult versteckt. Niemand würde sehen können, dass da kein Höschen unter dem Rock ist, oder dass aus ihrer Scheide die kleine Schlaufe zum Entfernen der beiden, kleinen Quälgeister baumelt. Als sie mit ihrem Vortrag endet, wendet sie sich, wie mit der Bitte um Rückfragen an die Zuhörenden. Und tatsächlich gehen heute recht viele Arme hoch. Normalerweise ist es nur die ein oder andere Frage, aber sie scheint in ihrer Anspannung nicht so klar formuliert haben wie üblich. Sie beantwortet ein paar Fragen recht zügig, geht dabei aber in gewohnter Manier mehr hin und her und jetzt spürt sie wieder ganz deutlich den Reiz zwischen den Beinen und es ist kaum noch auszuhalten. Die letzte Frage kommt von einer Studentin, die es ihr in gewisser Weise ganz besonders angetan hat. Es ist in ihrer aktuellen Situation fatal, dass es ausgerechnet die scheue ...

... Angelika ist, die noch eine Frage hat, ausgerechnet die junge Frau, die in vielen ihrer besonderen Phantasien eine nicht zu unbedeutende Rolle gespielt hat. Ella merkt, dass sie jetzt nicht antworten kann, sie muss schnell hier raus und deshalb wehrt sie die Fragende ab: „Angelika, sie können ihre Frage gerne nachher im Seminar erneut stellen, da sehen wir uns ja. Ich müsste jetzt dringend etwas erledigen. Auf Wiedersehen meine Damen und Herren." Damit verlässt sie eilig den Raum und stürmt zur nächsten Damentoilette. Kaum hat sie die Tür geschlossen, sich heftig atmend auf Waschbecken gestützt und sich eine Handvoll kaltes Wasser ins Gesicht geworfen, öffnet sich die Tür und eine zarte Hand legt sich auf ihre Schulter.

„Es ist doch alles in Ordnung, Frau Professor?"

Es ist Angelika, ausgerechnet sie. Ellas Atem beschleunigt sich, der Reiz zwischen den Beinen, die Erinnerung an die ein oder andere sündige Nacht in ihren Phantasien mit der Studentin, wenn kein Wunder passiert, wird es ihr gleich hier im Damenklo kommen.

Dann geht erneut die Tür auf und ihre schlimmste Kollegin betritt den Raum. Diese hatte auf Ellas Posten gehofft und ist sich seither für keine Intrige zu schade. Mit dem Aufgehen der Tür nimmt Angelika sofort ihre Hand von Ellas Schulter und wäscht sich jetzt auch am Waschbecken neben ihr in aller Unschuld die Hände. Mit dem Auftauchen der verhassten Schnepfe ist Ellas Erregung zusammen gefallen, welch ein Glück. Sie begrüßt die Eingetretene mit höflicher ...