Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

... wahnsinnig scharf. Und diese Behandlung lässt nun auch Tom langsam aus seinen Träumen erwachen, in denen sich geheime Wünsche und die realen Gefühlen vermischt haben. Er blickt nach unten und sieht den Kopf von Marie, die sich nun immer weiter mit ihrem Mund über seinen steifen Schwanz schiebt. Er beginnt tief und rhythmisch zu amten und immer mehr mit seinem Schwanz zu zucken. Das ist Zeichen genug für Marie, dass sie jetzt besser aufhören sollte, wenn sie nicht umgehend eine fette Ladung Sperma im Mund haben möchte. Also lässt sie den Schwanz aus dem Mund gleiten und drückt Tom in die Rückenlage. Dann schiebt sie ihre tropfenden Möse über Toms Gesicht und lässt sich von diesem mit der Zunge verwöhnen. Er liebt ihren Geschmack und jetzt am frühen Morgen nach einer solchen Nacht ist er am leckersten. Er versucht Marie förmlich auszusaugen, lässt seine Zunge so tief es geht in der Lustgrotte verschwinden und bringt Marie damit fast um den Verstand. Es ist erneut an Marie das Geschehen nach ihrem Willen zu beeinflussen und so rutscht sie nach unten, bis sie sich auf Toms hartem Schwanz selbst aufspießen kann. Sie lässt ihn ganz tief in sich hinein gleiten und verharrt erst mal einen Moment und genießt das Gefühl des Ausgefülltseins. Dann beginnt sie ihren Ritt und reibt sich dabei selbst die Klitoris, um sich in höchste Höhen zu treiben. Tom sieht diesen wunderschönen Rücken vor sich und die feine Spalte zwischen den Pobacken. Er kann nicht anders, er leckt seinen Finger nass ...

... und lässt ihn durch die Spalte zu Maries kleinem Loch wandern.

„Ja, steck ihn rein, fick mich auch dort!", feuert ihn Marie an und Tom schiebt seinen Finger in das kleine Loch, dass sich ihm willig öffnet. Nun kann Marie sich nicht mehr beherrschen und sie will es auch nicht, den harten Schwanz in der Muschi, Toms Finger im Arsch und ihre eigenen an ihrer Klit -- es kommt ihr heftig und nicht nur ein Mal. Als sie langsam wieder zu Atem kommt, spürt sie, dass Toms Schwanz immer noch steif ist, in ihrer eigenen Lust hat sie gar nicht an ihn gedacht und er hat sich mal wieder ganz für sie und ihre Lust zurück genommen. Das hat ganz liebevollen Dank verdient. Dazu legt sie sich neben ihren Geliebten, nimmt seinen Schwanz in die Hand und melkt ihn mit aller Ruhe und Zärtlichkeit. Sie triebt ihn bis kurz vor den Höhepunkt und lässt ihn dann wieder etwas entspannen und zu Atem kommen, immer wieder spielt sie dieses Spiel und irgendwann ist Tom nur noch ein zitterndes, wimmerndes Häufchen Elend in ihren Händen, das um Erlösung bettelt. Als sie ihm diese endlich zu teil werden lässt spritzt dieser seinen angestauten Samen weit über ihre beiden Oberkörper, fette Tropfen landen auf seiner Brust und auch auf Marie wohl geformten Titten. Ganz sanft melkt ihn Marie zu Ende und beginnt dann in aller Zärtlichkeit den Saft auf ihnen beiden zu verteilen und einzumassieren. Dann schlafen beide höchst befriedigt ein und als sie nach über einer Stunde aufwachen, ist alles auf ihnen getrocknet ...