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Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08
Datum: 22.07.2023, Kategorien: BDSM
... ihr ledernes Nichts zu Boden fallen, dann kniet sie sich vor Marie und hilft der aus den hohen Schuhen, nicht ohne dabei den Füßen die nötige Beachtung durch Küsse und Zärtlichkeiten zu schenken. Danach ist die Hose dran. Als Ella die Knöpfe öffnet, riecht sie schon, dass ihre Strafe auch ihre Herrin nicht unberührt gelassen hat und als sie das lederne Kleidungsstück nach unten zieht, sieht sie den feuchten Glanz zwischen den Beinen ihrer Dom. Marie dreht sich um. Ella erlaubt sich nur Küsse auf den Hintern der Angebeteten, lässt dabei die Zunge in die Spalte zwischen den jungen, festen Arschbacken gleiten und wertet das nach vorne Beugen ihrer Herrin als Zeichen der Erlaubnis ihre Behandlung zu intensivieren. Es macht ihr unglaubliche Freude den Anus Maries mit der Zunge zu verwöhnen und am liebsten hätte sie sich zur Lustspalte vor gekämpft, aber das scheint ihr im Moment nicht erlaubt zu sein. Marie wendet sich erneut um, also erhebt sich Ella und beginnt das Oberteil zu öffnen. Als sie die Brüste Maries befreit hat, muss sie auch diese küssen, sie kann nicht anders, auch wenn es ihr eine saftige Strafe eintragen sollte. So jung, so zart und doch nicht zu klein, klar sind ihre viel größer, aber Maries Brüste sind wunderschön. Ella küsst die Nippel und genießt es zu spüren, wie sie sich unter ihren Zärtlichkeiten aufrichten und sich der Warzenhof zusammen zieht. Sie geht ein Stückchen zurück um diese Meisterwerke zu bestaunen, so sind sie perfekt. „Ich liebe dich, ...
... Herrin, du bist meine Erfüllung." Ella konnte es nicht bei sich behalten. Marie sagt nichts, ein Moment der Stille, ein Moment der Entscheidung. „Ich liebe dich auch, Ella, meine devote Freundin. Wir müssen Wege finden." Als hätte sie das mehr zu sich gesagt, dreht Marie Ella jetzt wieder den Rücken zu. „Ich möchte, dass du mich in der Wanne verwöhnst, richtig verwöhnst", nimmt sie dann wieder ihre Rolle ein und steigt elegant in die Wanne, die längst mit dem duftenden Schaumbad gefüllt ist. „Ja, gerne Herrin" Damit steigt Ella dazu und beginnt Marie einzuseifen, zu massieren, zu liebkosen und schließlich zu einer ganzen Reihe von wundervollen, sanften Orgasmen zu bringen. Sie selbst bleibt unbefriedigt und obwohl sie glücklich ist ihrer Herrin solche Wonnen schenken zu dürfen, wird die eigene Lust immer größer, seit ihrem unerlaubten Höhepunkt am Morgen war sie durch die Liebeskugeln und durch Maries Strafaktion so oft und so nahe an einem Orgasmus, dass sie es jetzt kaum noch aushält. Das spürt Marie natürlich und dieses Gefühl der unerfüllten Lust ihrer Gespielin hält sie selbst, trotz der erlösenden Behandlung von Ella auf einem Plateau der Begierde. Dann steht Tom im Zimmer. Die beiden Frauen hatten durch ihr Liebesspiel in der Badewanne ganz die Zeit gegessen und schauen nun beide auf den Mann im Raum. Sie erheben sich aus dem Schaumbad und so wie der Schaum an ihnen abläuft und diese beiden erotischen Körper Toms Blicken freigibt, steigt in Tom die ...