Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

... Erregung und beginnt sich seine Hose sichtbar auszubeulen.

Marie gibt Ella die Anweisung sie abzutrocknen, dazu verlässt sie die Wanne und dreht sich so, dass Tom auf ihren Rücken und wohl geformten Po schauen kann. Sie lässt sich von Ella abfrottieren und dann einen völlig durchscheinenden knappen Kimono aus schwarzer Spitze reichen und anziehen. Sie dreht sich um und Tom sieht reglos, wie Ellas geschickte Finger den Kimono knapp unter Maries Brüsten zusammenschnüren, was die Oberweite von Marie ganz hervorragend zur Geltung bringt. Dann befiehlt Marie die nackte, immer noch tropfnasse Ella auf den Boden und lässt sich von der erneut die Füße verwöhnen. Sie achtet darauf, dass Ellas geiler Arsch genau zu Tom gerichtet ist. Das bringt den fast um den Verstand.

„Du darfst sie gerne nehmen, aber nur ins kleine Loch, alles andere muss sie sich erst noch verdienen."

Dieses Spiel bringt Tom an seine Grenzen, auch wenn etwas in ihm dagegen revoltieren möchte, er ist so geil von dem Anblick, er muss sich jetzt Erlösung verschaffen. Also zieht er sich die Hose runter und schenkt seinem erigierten Glied die Freiheit. In aller Eile entledigt er sich der restlichen Kleidung und steht dann nackt mit hartem Schwanz vor Marie. Er schaut ihr ins Gesicht, sieht, wie sie die Fußbehandlung von Ella genießt und sieht ihr zustimmendes Nicken. Dann geht er auf die Knie. Er spuckt sich auf die Hand und verreibt alles auf Ellas Anus. Dann umkreist er mit seinem Daumen ganz zart Ellas ...

... Poloch und übt sanften Druck auf den Ringmuskel aus. Er spürt, wie es Ella schafft sich zu entspannen und er meint zu fühlen, wie sie seinen Daumen einsaugen möchte. Ein weiterer Klecks Spuke als Gleitmittel und der Daumen verschwindet in dem engen Loch. Mit den Lippen an Maries Füßen entweicht Ella ein lustvolles Stöhnen. Tom will sein vorbereitendes Spiel, das Ella ganz offensichtlich im höchsten Maße genießt, fortsetzen, aber Marie gebietet ihm Einhalt.

„Sie ist meine Dienerin und sie braucht keine zarte Vorbereitung, sie liebt es hart und direkt. Komm, schieb' ihn ihr rein, du bist doch auch ganz geil!"

Tom kann nicht anders, er folgt Maries Anweisung, sein eigener Vorsaft wird helfen in das enge Loch eindringen zu können. Und so setzt er seine Eichel an und beginnt sanften Druck auf Ellas Ringmuskel auszuüben. Diese spürt den Druck und den sanften Schmerz, aber sie will ihn jetzt endlich in sich spüren, wenn schon nicht in ihrer Möse, dann wenigstens hier und sie versucht ihm Einlass zu verschaffen. Tom spürt, wie er seinen Schwanz Stück um Stück in Ellas Arsch versenken kann und hört erst auf zu drücken, als er bis zum Anschlag vorgedrungen ist. Es fühlt sich eng, aber dadurch unglaublich gut an.

„So jetzt fick sie ordentlich, sie braucht das, sie wartet schon seit dem Morgen darauf, los!", feuert Marie ihren Tom an. Und der lässt sich das nicht zweimal sagen, alle Vorsicht und Zurückhaltung, alle Einwände sind in seiner maßlosen Erregung mit einem Mal vergessen. Er ...