Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08

... kann. Tapfer kämpft sie sich ins Schlafzimmer -- wo Marie und ihre Bestrafung auf sie warten.

Marie schaut sich ihr Opfer an und ist zufrieden, jeder Mann, der auf weiblische Reize steht, muss bei diesem Anblick sofort Platznöte in der Hose bekommen und jetzt gehört dieses geile Weib zwei Stunden ihr, nur ihr.

„Auf die Knie!", befiehlt sie ihrer Sub, „Hände auf den Rücken und die Brüste vor."

Ella gehorcht wortlos und Marie erfreut sich an dem Bild und nimmt mit Genugtuung wahr, dass die Brustwarzen bereits fest geworden sind und sich gestellt haben. Ella hat feste Brüste, trotz der immensen Größe und sie hängen nicht nach unten, welch Glücksfall. Marie hat wieder die kleine Reitpeitsche mit der neckischen, breiten Spitze in der Hand und schlägt sie sinnierend auf ihre Lederhose. Jedes kleine Klatschen lässt Ella vor Angst zittern. Aber bevor Marie den ersten Schlag setzen wird, will sie die Erregung ihrer Sub noch ein wenig in die Höhe treiben.

„Wie war der Tag in der Uni? Warst du auch brav?", fragt sie und beginnt dabei mit der Peitschenspitze die Nippel von Ella zu streicheln.

„Ja, auch wenn es schwer war, ich war tapfer und habe mir nichts zu Schulden kommen lassen, Herrin."

Marie würde ihr glauben, aber sie meint eine klitzekleine Unsicherheit in der Stimme bemerkt zu haben.

„Da gibt es etwas, das du mir berichten solltest -- habe ich recht?"

„Äh nein, also ja doch, aber es ist nicht so, dass ich unkeusch war. Da ist diese Studentin, Angelika, ...

... sie ist mir ins Damenklo gefolgt."

„Wo du an dir herum spielen wolltest."

„Nein Herrin, nein, ich musste mich abkühlen, mir eine Handvoll Wasser ins Gesicht werfen und sie stand plötzlich neben mir... und ich hatte den Eindruck, dass sie etwas gemerkt hat. Aber es ist nichts passiert, wirklich nicht."

„Das höre ich gerne, aber es entbindet dich dennoch nicht der Strafe für das Vergehen von heute morgen. Habe ich recht?"

„Ja Herrin, bitte bestraft mich ganz nach euren Vorstellungen." Ella erhofft sich mit ihrer Untertänigkeit eine mildere Strafe zu verdienen und ist froh, nicht weiter zu Angelika befragt zu werden. Nicht auszudenken, wenn sie ihre Phantasien hätte offenbaren müssen.. Aber Marie ist ganz von der anstehenden Bestrafung eingenommen.„Dann streck mal fein deine dicken Titten raus, für den Anfang gibt es fünf Schläge auf jede."

Ella zittert und dann trifft sie der erste Schlag. Obwohl Marie trotz ihrer harten Worte recht milde zugeschlagen hat, brennt die Brustwarze wie Feuer. Es folgt Schlag zwei, dieses Mal auf die andere Brust. Ella würde am liebsten los schreien und los jammern, aber sie weiß, dass sie das nicht darf. Wenn es zu viel wird, gibt es das Stoppwort, aber das wird sie wegen ein paar Schlägen nicht gebrauchen, da muss ihr Marie schon ganz andere Schmerzen zufügen. Als die Strafe vorbei ist, streicht ihr Marie sanft über die nun knallroten Brüste. Es schmerzt, aber es fühlt sich auch unbeschreiblich geil an. Sie ist so erregt, wenn Marie ...