1. Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 08


    Datum: 22.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... du?"
    
    „Auf einen Kaffee und einen Strudel hätte ich Lust, etwas Arbeiten geht auch auch, aber muss ich mir Sorgen um Ella machen?"
    
    „Glaub mir, sie wird es genießen, was ich mit ihr vorhabe und wenn du kurz nach fünf zu uns ins Haus kommst, verspreche ich dir, dass jemand voller Sehnsucht auf dich warten wird. Es wird sicher nicht dein Schaden sein, wenn du mir die zwei Stunden gönnst."
    
    „Ich gönne dir alles, geliebte Marie, aber ihr beiden... du bist so anders, wenn du mit Ella zusammen bist. Hat sie in dir etwas geweckt, was es in mir nicht zu geben scheint?" Tom fragt das ohne jede Eifersucht, er ist eher ernstlich besorgt.
    
    „Vielleicht, aber das hat nichts mit uns zu tun", versucht Marie Toms Bedenken zu vertreiben.
    
    „Vielleicht hat das nichts mit uns zu tun, aber vielleicht wird es dir sehr schwer fallen, wieder von hier weiter zu fahren. Du willst doch mit mir weiterfahren?"
    
    Marie küsst Tom. Das muss ihm als Antwort genügen.
    
    „Hau ab und viel Spaß euch beiden. Soll ich etwas zum Abendessen einkaufen, bevor ich zurück komme?"
    
    „Nein, lass das Ellas Sorge sein und sei pünktlich fünf nach fünf, würde ich sagen." Marie lacht, küsst Tom und eilt davon.
    
    Der bleibt alleine mit seinen Gedanken im Gasthaus zurück. Er packt entschlossen das Tablet aus, beginnt zu schreiben und ruft zur Theke: „Machen sie mir doch einen großen Braunen und einen Topfenstrudel mit Schlagobers, bitte."
    
    Als Ella das Haus betritt, steht Marie schon im Flur. Sie hat sich aus ...
    ... Ellas Fundus eine schwarze Lederhose geschnappt, die ihr halbwegs passt. Darüber trägt sie einen Schnürbustier aus schwarzem Leder, den sie zwar bis zum äußersten spannen musste, der so aber eng genug sitzt, um ihren Brüsten einen besonderen Reiz zu verleihen. Die hohen schwarzen Stilettos tun ein Übriges, sie sieht verrucht, aber dennoch damenhaft aus, dem dominanten Part einer Beziehung sehr angemessen. Ella traut ihren Augen kaum, da steht sie vor ihr, ihr Sehnen in Schwarz, die Frau, die sie sich in ihren Phantasien zusammen geträumt haben, mächtig, erhaben und umwerfend sexy.
    
    „Zieh das an", Marie schmeißt Ella einen Body zu, der im Grunde nur aus dünnen Lederbändern besteht, „ich erwarte dich im Schlafzimmer."
    
    Ella schlüpft aus ihren Schuhen, zieht die dünnen Strümpfe aus, schlüpft aus dem Business-Kostüm und lässt dann den BH fallen. Schnell hat sie sich den Lederbody angelegt. Die Bänder laufen um ihre drallen Brüste, werden wo sie sich kreuzen würden von Metallringen zusammengehalten, lassen aber freien Zugriff zu Ella intimsten Bereichen. Sie kommt sich viel nackter vor, als sie es ohne Kleider gewesen wäre, ihre Brüste werden unglaublich betont und einer der Metallringe drückt auf ihren Venushügel knapp oberhalb ihrer Muschi, in der sich erneut unglaublich Mengen ihres Saftes bilden. Sie versucht einen Schritt zu gehen, die Kugeln in ihr treiben wieder ihr aufgeilendes Spiel, ohne die geringste Berührung ist sie so nahe vor dem höchsten Punkt, wie sie es nur sein ...
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