1. Vom Nachbarn Benutzt 04


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: BDSM

    Teil 4: in seinem Wohnzimmer
    
    Als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam, fand ich ein Post-it an meiner Wohnungstür. Darauf stand: ‚Komm sofort rüber. Ich habe schon den ganzen Tag Lust dich zu ficken. Wohnzimmer. Nackt. GS 2.'
    
    Ich war fassungslos. Der Zettel hing für jedermann sichtbar an meiner Tür. Jeder konnte lesen, dass er mich ficken wollte. Wer weiß, wie lange der Zettel da schon hing und wer die Nachricht gelesen hatte. Wohlmöglich kamen noch andere Kerle im Haus auf den Gedanken, ich könnte für sie williges Fickfleisch sein. Oder schlimmer noch, meine Mutter hätte das lesen können...
    
    Hastig riss ich das Post-it ab und zerriss es in kleine Fetzen.
    
    Was sollte ich jetzt tun? Gehorchen und mich ficken lassen? Oder dem Ganzen ein Ende setzen? Mein Verstand schrie „ENDE!". Aber mein Körper, genauer gesagt meine Fotze, war anderer Meinung. Ich spürte, wie sie schon wieder pitschnass war und hungrig zuckte. Sie schrie „FICK MICH!". Wesentlich lauter und intensiver. Ich konnte es nicht erklären, aber ich wollte von meinem alten Nachbarn gefickt werden. Schlimmer noch, ich wollte missbraucht und als Sexobjekt benutzt werden. Ich wollte seine -- wie nannte er mich noch gleich? -- Fotzensau sein.
    
    Wie in Trance zog ich mich aus, duschte und rasierte noch einmal gründlich meine Fotze. Das hatte er zwar nicht erwähnt, aber ich ahnte, dass er Wert darauf legte, dass meine Muschi blank und glatt wie ein Babypopo sein sollte. Dann zog ich einen hübschen, ...
    ... knappen Slip an (den halbdurchsichtigen mit den Spitzen, den ich mir für besondere Anlässe gekauft hatte) und ein tief ausgeschnittenes Kleid. Ich wollte hübsch und sexy für ihn sein. Eigentlich unnötig, denn ich würde mich ja sowieso sofort ausziehen. Aber trotzdem.
    
    Vorsichtig öffnete ich meine Wohnungstür und spähte nach draußen. Keiner zu sehen. Lautlos schlich ich mich zur Tür gegenüber. Tatsächlich fand ich den Schlüssel unter der Fußmatte. Ich klopfte sicherheitshalber, dann schloss ich auf. Unsicher lauschte ich, aber kein Ton war zu hören. Ich zog mein Kleid aus, dann den Slip. Ich überlegte kurz, dann schlüpfte ich auch aus den Schuhen.
    
    Barfuß bis zum Hals ging ich langsam weiter ins Wohnzimmer. Es war leer.
    
    Nun war ich völlig verunsichert. War ich zu spät gekommen? Oder zu früh? Er hatte doch geschrieben, ich solle sofort rüber kommen. Das hatte ich getan, oder nicht? Naja, ich hatte geduscht und mich rasiert. Das hatte schon eine Weile gedauert. Aber das zählte doch nicht, oder? Er wollte mich doch sicher nicht verschwitzt und stoppelig hier haben. Was sollte ich jetzt tun? Warten? Weggehen? Was hatte auf dem verdammten Zettel gestanden?
    
    ‚Komm sofort rüber.' Ok, hier war ich.
    
    ‚Nackt'. Erledigt.
    
    ‚GS 2.' Das konnte nur Grundstellung 2 heißen. Welches war noch mal die zweite? Stehen oder knien? Knien. Ich hockte mich hin. Nein, das war die erste, verdammt. Stehen. Stehen war die zweite. Zwar von der Reihenfolge her irgendwie unlogisch, aber aus Sicht ...
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