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Vom Nachbarn Benutzt 04
Datum: 23.07.2023, Kategorien: BDSM
... werden leben wie ganz normale Nachbarn. Langweilig und unbefriedigt. Wenn du aber bleibst, bedeutet es für dich die totale Unterwerfung. Du wirst mir gehören. Ich werde über dich bestimmen, über deinen Körper und über deinen Geist. Du wirst deinen freien Willen verlieren, aber dafür ungeahnte Lust gewinnen. Noch hast du die Wahl. Überlege es dir gut. Ich zähle jetzt von 5 abwärts. Solange hast du Zeit, zu gehen. Danach... gibt es kein Zurück mehr. Danach zählt nur noch das, was ICH will. Alles was du dann noch willst, ist, mir zu gefallen und meine Wünsche zu erfüllen. Oder besser gesagt, meinen Befehlen zu gehorchen. Ich werde dich erziehen und ausbilden. Ich werde dir sämtliche Hemmungen und Schamgefühle austreiben. Du wirst absolut tabulos werden. Durch und durch versaut. Du wirst das perfekte Lustobjekt sein. Eine willige Fotze für meine perversen Wünsche. Du wirst alles machen, wirklich alles. Du wirst dabei Lust empfinden, wie du sie noch nie gekannt hast, während du Dinge tust, die du dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst." Wieder machte er eine Pause. Ich spürte, dass er dicht hinter mir stand. Ich spürte seine Hitze, roch seinen Schweiß, seinen Atem. „Fünf." Er war alt, fett und nicht gerade attraktiv. Was also hatte mich hierher kommen lassen? Was zog mich so magisch an? Sein Aussehen sicher nicht. „Vier." Geld hatte er auch keins, soweit ich wusste. „Drei." Sein Schwanz? Da gab es sicher jüngere und größere, wenn ich gewollt ...
... hätte. „Zwei". Sein Charisma? Vielleicht. Zum Teil bestimmt. Die Aussicht auf geilen Sex, neue Abenteuer? Auch das. „Eins." Hauptsächlich aber war es sein Wille, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte. Seine bestimmende, befehlende Art, die mich gehorchen ließ, ohne nachzudenken, die mich meinen eigenen Willen vergessen ließ, und die mir Lustgefühle verschaffte, die ich nicht erklären konnte. „Null." Ich hatte mich nicht gerührt. Ich konnte es nicht. Wollte es auch nicht. Ich wollte bleiben. Ich wollte all das werden, was er mir angekündigt hatte. Sein Lustobjekt. Seine Fotzensau. Seine Sexsklavin. Ein paar Sekunden war es still. Dann ging er um mich herum und stellte sich vor mich. Er schaute mir tief in die Augen, während er sanft meine Titten streichelte. „Eine gute Wahl. Wir werden viel Spaß miteinander haben, Süße. Jedenfalls solange du gehorchst. Sorge dafür, dass wir beide deine Entscheidung nicht zu bereuen haben." Seine Hand wanderte hinunter zu meiner Fotze. Erst jetzt merkte ich, dass mir der Geilsaft schon an den Schenkeln herunter lief. „Oho, da freut sich aber jemand schon sehr darauf, endlich richtig benutzt zu werden." Er fuhr mit zwei Fingern durch meine Spalte. Dann roch er daran. „Du riechst so gut. Nach Geilheit, Abenteuerlust und Unterwerfung." Er legte die verschmierten Finger auf meine Lippen. Sofort öffnete ich den Mund und leckte meinen Saft ab. „Braves Mädchen. Du bist jetzt schon ein geiles Fickstück. Wie versaut wirst du erst ...