1. Vom Nachbarn Benutzt 04


    Datum: 23.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... sein, wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin. Aber jetzt will ich dich endlich ficken. Sonst platzt mir noch der Schwanz."
    
    Schnell stellte er sich wieder hinter mich, drückte meinen Oberkörper etwas nach vorne, und schon spürte ich, wie sich sein Schwanz in meine Fotze schob. Ich war froh, dass ich schon so erregt und nass war, denn er nahm keine Rücksicht. Er fickte mich mit tiefen Stößen, während er grob meine Titten knetete, und ich begriff, dass ich jetzt nur dazu da war, sein Lust zu befriedigen. Aber genau das geilte auch mich in höchstem Maße auf.
    
    Nach einer Weile wechselte er zu meinem Hintereingang, und auch hier bohrte er seinen Schwanz rücksichtslos in meinen Arsch. Der Schmerz steigerte meine Lust noch mehr. Ich war kurz vor einer gewaltigen Explosion.
    
    „Darf ich kommen, Meister? Bitte!", fragte ich atemlos, wie ich es in den BDSM-Pornos im Internet gelernt hatte.
    
    Er lachte. „Aha, du hast dich schon informiert, wie sich eine vorbildliche Sexsklavin zu verhalten hat. Sehr schön. Also gut, zur Feier des Tages erlaube ich dir zu kommen, Fotzensau."
    
    Er erhöhte das Tempo und die Kraft seiner Stöße. Meine aufgestaute Lust explodierte in einem gewaltigen Orgasmus, der mich fast von den Beinen gerissen hätte, wenn er mich nicht festgehalten hätte.
    
    Er wechselte noch mehrmals zwischen Fotze und Arsch hin und her (wie gut, dass ich mich vorher gründlich gereinigt hatte und machte mir einen Vermerk, dies vor jedem Besuch bei ihm zu tun), was mir noch einen ...
    ... weiteren Höhepunkt bescherte.
    
    Schließlich zog er seinen Schwanz heraus, drehte mich um und schon klatschte mir seine Wichse mitten ins Gesicht. Instinktiv öffnete ich den Mund, um sein Sperma zu kosten. Zwei Schübe bekam ich zu meiner Freude noch auf die Zunge., Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es war mir klar, dass ich ihn leer saugen und sauber lecken sollte.
    
    „Das reicht für den Anfang. Geh jetzt, ich hab noch zu tun. Ich lasse es dich wissen, wenn ich dich wieder brauche."
    
    Mit diesen Worten scheuchte er mich davon.
    
    War er etwa unzufrieden mit mir? Hatte ich etwas falsch gemacht? Oder war das einfach seine Art, mit seinem Sexobjekt umzugehen? Verwirrt, unsicher und traurig ging ich in den Flur und wollte gerade meinen Slip anziehen, als er mir zurief: „He, was soll denn das werden? Das Höschen bleibt aus!" Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu und riss mir den Slip aus der Hand. Er betrachtete ihn amüsiert. „Hast dich ja mächtig in Schale geschmissen für mich, was?" Dann roch er daran. „Hm, der riecht ja schon lecker nach deiner Fotze. Warst wohl schon geil bevor du zu mir gekommen bist? Hast du dich so sehr auf meinen Schwanz gefreut, dass du schon vorher nass geworden bist? Du trägst den Namen Fotzensau völlig zu Recht." Er roch wieder daran. „Den behalte ich. Du wirst ihn sowieso nicht mehr brauchen. Ab sofort brauchst du überhaupt keine Unterwäsche mehr. Kein BH, kein Slip. Kannst du alles in die Altkleidersammlung geben. Du wirst nur noch ...