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Vom Nachbarn Benutzt 04
Datum: 23.07.2023, Kategorien: BDSM
... des Meisters auch wieder richtig, denn die Sklavin hat zunächst vor ihrem Herrn zu knien, bevor er ihr erlaubt, aufzustehen. Also ist stehend die zweite Stellung. Schnell stand ich wieder auf und nahm die vorschriftsmäßige Haltung ein: Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Ellenbogen nach hinten. Brust raus, Rücken gerade, Beine auseinander. So stand ich da, angespannt, aufgeregt, erregt, und vor allem voller Scham. Scham über meine Nacktheit, über meine unterwürfige Haltung, über meine Anwesenheit überhaupt. Er wollte mich ficken, und ich beeilte mich, zu gehorchen. Er hatte ich kein einziges Mal gefragt, ob ich es auch wollte. Das war ihm offenbar scheißegal. ER wollte ficken. Er wollte MICH ficken. Was ich wollte, war uninteressant. Ich war nur das Sexobjekt, das er benutzte, um seine Lust zu befriedigen. Ich war nichts weiter als eine Fotze für seinen Schwanz. Seine Fotzensau. Was das Missbrauch? Vergewaltigung? Ich war freiwillig hier. Ich war freiwillig nackt. Ich war freiwillig in der zweiten Grundstellung. Niemand hatte mich gezwungen. Selbst damals im Keller nicht, als ich seinen Schwanz geblasen hatte. Er hat ihn mir nur hingehalten, und ich habe ihn in den Mund genommen. Freiwillig. Sein Verhalten war natürlich schon etwas... wie soll ich es ausdrücken?... bestimmend. Herrisch. Befehlend. Vielleicht auch zwingend. Jedenfalls für mich. Aber würde das ein Gericht auch so sehen? Er hatte mich weder erpresst noch genötigt. Ich wollte, dass er mich fickt. Jedes ...
... Mal. Auch jetzt. Ich konnte es kaum erwarten. Meine Fotze war schon wieder pitschnass. Langsam taten mir die Arme weh und ich merkte, dass meine Haltung nachgelassen hatte. Schnell korrigierte ich mich und stand wieder gerade. Wie lange stand ich schon so? Wie lange hatte ich gewartet? Wie lange würde er mich noch warten lassen, bis ich seinen Schwanz in mir spüren durfte? Wie würde er mich diesmal ficken? In welches Loch? „Was soll denn das sein? Grundstellung 2 jedenfalls nicht. Du enttäuschst mich, kleine Fotzensau." Ich zuckte vor Überraschung zusammen und nahm wieder Haltung an. Meine Arme und Schultern schmerzten fürchterlich. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen oder irgendetwas zu sagen. Ich hörte seine Schritte, die sich langsam näherte und irgendwo hinter mir stehen blieben. Ich konnte ihn nicht sehen, aber ich spürte förmlich seine lüsternen Blicke auf meinem nackten Hintern. „Du bist also tatsächlich gekommen", stellte er sachlich fest. „Du bist nackt und in etwas, das wohl die 2. Grundstellung sein soll. Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet?" Ich schluckte schwer. War mir das wirklich klar? Eigentlich wusste ich es, auch wenn mein Verstand sich noch dagegen wehrte. „Ja, Meister", sagte ich mit belegter Stimme. „Bisher war es ein Spiel. Ein Test. Aber jetzt..." Er machte eine bedeutungsvolle Pause. „Jetzt ist es ernst. Dies ist deine letzte Chance. Du kannst immer noch gehen und alles ist wie früher. Ich werde dich nie mehre belästigen. Wir ...