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Das Reitstall-Anwesen
Datum: 24.07.2023, Kategorien: BDSM
... schöne Hintern noch viel besser. Ich strich mir mit den Händen über meinen Hintern, der fühlt sich einfach großartig an. Mein Blick richtet sich wieder auf den Loser, der gerade abgefüllt wird. Durch den Druck mit dem Stiefel gat er inzwischen alles geschluckt, was er in Mund hatte. Und so schiebt die eine noch mehr nach. Sie nimmt den warmen und noch duftenden Pferdemist auf die Zehenkappe ihres Lederstiefels und steckt die goldene Belohnung in das Sklavenmaul. Der wehrt sich inzwischen weniger, der hat sein Schicksal wohl akzeptiert. Während der Sklave noch mit dem Mist um seinen Kopf beschäftigt wurde, schien das geholte Pferd fertig zu sein. Von selber Besitzerin wurde es gestreichelt und wieder in seine Box geführt, es hat seinen Job hervorragend gemacht und richtig schön saftig dem Sklaven ins Gesicht geschissen. Es war ein wundervoller Anblick, wie der Sklave auf die herausgedrückten Pferdeäpfel starrte, bevor sie auf ihn gefallen sind. Die nächste Reiterin ist schon ganz aufgeregt und geht ihr Pferd holen. Die dritte Reiterin geht einen Schritt zu mir rüber, und fragt mich, ob ich ein bisschen sadistischen Spaß haben möchte. Ich bin natürlich sofort dabei, und sie gibt mir eine Fernbedienung in die Hand. Es ist nämlich ihr Sklave, der dort unten liegt, also hat sie auch die Fernbedienung zum Keuschheitsgürtel. Die fortgeschrittenen Modelle mit Plug haben Elektrostimulation eingebaut. Mit der Fernbedienung kann man ganz einfach Schocks mir beliebiger Stärke ...
... aussenden. Ich drücke direkt die Taste, aber es scheint nichts zu passieren. Wahrscheinlich war es einfach zu schwach, der Loser ist ja noch abgelenkt mit dem Mist und der ersten Reiterin, die ihm mit ihren Stiefeln zusetzt. Ich drehe das Rad an der Fernbedienung also etwas weiter, und probiere erneut. Seine Beine zucken, aber man konnte noch nichts hören. Ich drehe noch höher, und da vernehme ich endlich einen Schrei, der durch Pferdeäpfel gedämpft wird. So muss das sein. Ich drücke nochmal, einfach weil es so lustig ist. Ich gehe wieder zum Loser hin, und stelle mich über sein Gesicht. Ich teile ihm mit, dass er nicht glauben soll, dass ich auf seiner Seite sei, nur weil ich auch ein Mann sei. Im Gegenteil, ich würde Loser wie ihn verabscheuen, und ihn dafür büßen lassen, dass er so notgeil ist. Das zweite Pferd wurde in die Toilettenbox geführt, der Sklave schien schon ganz seinem Schicksal ergeben zu sein. Er sah mit Schrecken zu, wie das nächste Pferd über im positioniert worden ist. Ich halte die Fernbedienung hoch und frage: "Was sagst du?" Er scheint es inzwischen kapiert zu haben, und sagt "Mehr, bitte!" Na also, die Idioten sind dann doch lernfähig. Diesmal lässt sich das Pferd ein bisschen mehr Zeit mit dem äppeln, der Sklave ist ganz panisch. Aber dafür sind die Fesseln ja da, die halten auch einen panischen Sklaven locker aus. Er zappelt wie wild, fängt schon wieder an zu würden. Plötzlich erbricht er den Pferdemist, den konnte er wohl einfach nicht unten ...