1. Das Reitstall-Anwesen


    Datum: 24.07.2023, Kategorien: BDSM

    ... halten.
    
    Die erste Reiterin kniet sich zu ihm runter, spielt ganz mitleidsvoll. Aber dann sagt sie: "Schade, dass du das nicht unten halten konntest. Jetzt müssen wir das alles nochmal in dein Maul stopfen, damit dein Magen nachher ganz voller Mist ist." Das lindert seine Panik nicht in geringster Weise, war aber die perfekte Einleitung für das nun äppelnde Pferd. Wie bestellt landet die Scheiße direkt im Gesicht vom Loser. Die anderen beiden Reiterinnen stellen sich noch dazu, und drücken ihm den Mist mit ihren Stiefeln ins Gesicht. Ich gebe ihm hin und wieder noch einen Schock mit dem Plug, einfach damit er so richtig zerlegt wird.
    
    Ich verlasse die Szene kurz, und suche nach einem weiteren Sklaven. So dreckig kann der Loser nicht wieder zum Anwesen zurück. Außerdem sind die Schlösser voller Mist, so wird die Reiterin das nicht aufschließen wollen. Sie will sich ja nicht ihre feinen Lederhandschuhe dreckig machen. Draußen im Garten finde ich einen weiteren Sklaven und trage ihm auf, den Sklaven in der Toilette mit dem Wasserschlauch abzuspritzen. Und das Heu soll er auch entfernen. Wenn das alles fertig ist, dann kann hat er sich bei der ersten Reiterin wieder melden, die lässt dann vielleicht den zerstörten Loser wieder frei. Oder auch nicht.
    
    Zurück in der Toilettenbox haben sie gerade das dritte Pferd durch, die Scheiße liegt aber noch rechts und links von seinem Gesicht. Die vierte Reiterin hatte noch einen sadistischen Einfall. Mit einer kleinen Gießkanne hat ...
    ... sich noch etwas Jauche vom Misthaufen geholt. Und damit stellt sie sich neben den Sklaven und stellt ihm ein Ultimatum:
    
    > Du glaubst vielleicht, dass das hier schon brutal war. Nein. Du wirst jetzt entweder brav den restlichen frischen Mist schlucken, oder ich verabreiche dir mit einem Trichterknebel abgestandene Jauche, die ganze Kanne. Such' es dir aus, aber ich empfehle dir die erste Option.
    
    Nun hat er mit etwas mehr Begeisterung den Mund geöffnet und nimmt die Scheiße an, die ihm mit den Stiefeln ins Maul gestopft wird. Es dauert noch ein bisschen, aber die eine Reiterin hat schon genug. Sie fand vor allem die Szene toll, wo der Mist von hoch oben aus dem Hinten des Pferdes auf den Sklaven fiel. Das jetzt ist nur noch die Drecksarbeit, die die restlichen Reiterinnen schon alleine hinbekommen.
    
    Sie fragt, ob ich nicht mit ihr auf ihr Zimmer gehen wollte, sie sei davon ganz geil, und bräuchte dringend einen Orgasmus. Also sind wir vom Stall zurück zum Anwesen. Bei ihr weiß man aber nie, in welcher Stimmung sie gerade ist. Und so wollte sie heute nicht durchgefickt, sondern nur geleckt werden. "Und was ist mit mir?", fragte ich sie. "Du darfst auf meine sauberen Turnierstiefel wichsen", sagte sie, "aber nur, wenn du auch brav alles aufleckst." Wer kann da schon nein sagen, wenn er eine Reitherrin lecken darf, und dann auch noch auf ihren guten Stiefel kommen? Das ist ja das schöne daran, wenn man kein Loser ist, man kann geilen Fetisch-Sex haben, ohne leiden zu müssen. 
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