1. Kopfkino


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... dass die Eifersucht schweigt. Kein Aufbegehren in mir, einfach nur großes Glück; große Liebe, die ich für die Beiden empfinde.
    
    “Es ist mir nur ein Anliegen die Temperatur im Auge zu behalten und den Badezusatz gleichmäßig zu verteilen.”
    
    “Mach Dich doch lieber nützlich und bring uns Handtücher. Damit wir zwei saubere Mädchen aus euch machen können. Wer weiß, was Ihr den Tag über so getrieben habt.”
    
    Beim Verlassen des Badezimmers drücke ich mich eng an meinen beiden Partnern vorbei, nicht ohne Miriam dabei einen Kuss auf die Wange zu hauchen.
    
    So schnell ich kann laufe ich zum Schrank im Schlafzimmer und suche in einer der Schubladen nach zwei flauschigen, dunkelblauen Badehandtüchern - groß genug um sowohl Miriam als auch mich fast gänzlich damit zu bekleiden - und kehre damit zurück.
    
    Unterdessen hat Christian das Wasser abgedreht, die Wanne ist zur Hälfte gefüllt. Miriam steht unschlüssig davor, die Arme schüchtern vor ihrer Brust gekreuzt. Zu meinem Bedauern bleibt mir der Blick auf ihre dunklen Brustwarzen verwehrt - ich kann nur den Rand der Vorhöfe erahnen, die leichte Gänsehaut an dieser Stelle sehen.
    
    “Dreh Dich um”, befiehlt mir mein Herr. Ich drehe ihm den Rücken zu. Zügig schließt er mein Halsband auf und nimmt es mir ab. “Und nun husch ins Wasser, ihr Zwei!”
    
    Miriam und ich folgen dem Kommando freudig.
    
    Das Wasser ist sehr warm, fast zu heiß. Trotzdem lasse ich mich in die Badewanne gleiten. Miriam folgt mir auf dem Fuße.
    
    Wir arrangieren ...
    ... uns, suchen uns eine bequeme Position. Ich lehne mich zurück, Miriam liegt zwischen meinen Beinen, ihr Kopf ruht an meiner Brust. Zum Glück ist sie ein gutes Stück kleiner als ich. Ihre Haarspitzen hängen zum Teil ins Wasser, zum Teil kleben sie auf meiner Haut.
    
    Christian stellt Duschgel und Shampoo auf den Rand der Wanne. “Wasch sie! Gründlich”, weist er mich an.
    
    Miriam drückt ihren Rücken durch, hält sich am Wannenrand fest und überstreckt sich, bis sie mir kopfüber in die Augen sehen kann, lächelnd. Fast alles was sie macht, tut sie mit einer beruhigenden, konstanten Fröhlichkeit und Leichtigkeit. Dafür bewundere ich sie.
    
    Um ihr keine Seife in die Augen laufen zu lassen, halte ich meine Hand über ihre Stirn, während ich den Schaum aus ihren Haaren spüle.
    
    Ich lasse sie aufstehen. Ausgiebig wasche ich sie, unter den Armen, an den Brüsten, den Bauch und Rücken, ihre Scham und ihr Gesäß, die Beine und Füße. Danach dusche ich sie ab, und sie verfährt mit mir auf gleiche Art und Weise. “Das ist genug”, lockt uns Christian aus der Wanne und wickelt uns in die zwei Frotteetücher.
    
    Mein Haar lasse ich gerne an der Luft trocknen, Miriam besteht darauf ihres zu föhnen.
    
    Also lassen wir ihr Ruhe dazu und gehen ins Schlafzimmer. Ich krabbele schnell unter die Decke, kuschele mich ein. Mir ist kalt. Christian folgt mir, legt sich neben mich und flüstert mir ins Ohr: "Wir werden heute Abend ausgehen, in eine schicke kleine Cocktailbar. Du, mein Weibchen, wirst Dich dezent ...
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