Kopfkino
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... schminken, Deinen stählernen Halsreif, hohe Schuhe Deiner Wahl und ein ausgeschnittenes, kurzes Kleid tragen. Darunter einen BH, der Deine Brüste schön zur Geltung bringt. Sonst nichts. Keinen Slip, keine Strümpfe - nichts. Und Du bist dafür verantwortlich, Miriam ordentlich herzurichten. Sie soll ebenfalls ihren Halsreif und hohe Schuhe tragen, dazu halterlose Strümpfe. Einen Rock, der ein paar Zentimeter zu kurz ist. Eine Bluse, deren Ausschnitt ein paar Zentimeter zu tief ist. Make Up, das einen Tick zu auffällig ist. Keinen BH, keinen Slip. Und die stählerne Liebeskugel in sich - die mit den beiden Ketten daran. Heute Abend soll sie aussehen wie unsere Hure. Aber wie eine Teure. Keine Billige!”
Miriam betritt das Zimmer. Ihre wilde Lockenmähne umrahmt ihr strahlendes Gesicht. “Und? Was machen wir jetzt?” Mein Blick sucht nocheinmal Christians Augen, er nickt unmerklich und ich erhebe mich vom Bett. Öffne den Kleiderschrank, suche darin einen kurzen, schwarzen, auffällig plissierten Rock, eine cremefarbene Bluse mit Schleifenkragen, deren Schlüssellochausschnitt bis knapp unter den Brustansatz reicht und ein Paar halterlose Nahtstrümpfe.
Den Stapel Kleidung lege ich auf dem Bett ab. Dann drehe ich mich zu Miriam um: “Unser Herr verlangt, dass ich dich heute ankleide und schminke. Setz’ dich bitte auf das Bett, damit ich dir die Strümpfe anziehen kann.”
Miriam nickt gehorsam und folgt der Anweisung auf der Stelle. Um das zarte Gewebe der Halterlosen nicht zu ...
... beschädigen rolle ich sie vorsichtig auf und ziehe sie dann über Miriams Fußspitzen nach oben, bis das Abschlussband sicher an ihrem Oberschenkel sitzt.
Danach lasse ich sie aufstehen, in den Rock steigen und verschließe ihn an der Rückseite; der Saum bedeckt kaum die Strumpfbänder.
Brav hilft Miriam mit. Streckt die Arme ohne Aufforderung nach oben, als ich ihr die Bluse überstreife. “Kein BH? Aber - man kann meine Brustwarzen durch den Stoff sehen!” stellt sie kleinlaut fest, als sie sich im Spiegel sieht.
“Du wirst es überleben”, sagt Christian, lächelt amüsiert und lässt seinen Blick unverhohlen über Miriams Brüste wandern, die sich im hell erleuchteten Schlafzimmer deutlich unter dem fließenden Stoff der Bluse abzeichnen. “Aber keine Sorge”, fährt er fort, “dort, wo wir hingehen, ist es ist nicht sonderlich hell. Allerdings, so wie Du aussehen wirst, werden die Männer ihre Blicke trotzdem nicht von Dir lassen können.” Miriam senkt die Augen. Ich liebe diesen Hauch von Schamesröte, der manchmal ihre Wangen überzieht.
Nachdem auch ich mich fertig angekleidet habe, indem ich meinen Lieblings-BH aus schwarzer Spitze und und ein dunkelblaues Wickelkleid angezogen habe, führe ich Miriam zur Schminkkommode. Ich stecke ihr das Haar zurück, dann verwandle ich sie. Etwas zu viel dunklen Kajal um die Augen, etwas zu viel Rot auf den Lippen, etwas zu viel Rouge auf ihren ohnehin schon geröteten Wangen. Aber sie gefällt sich offensichtlich mit dem provokanten Makeup. Wie ...