1. Kopfkino


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... magisch angezogen wandert Ihr Blick immer wieder zu ihrem Spiegelbild. Deutlich kann ich ihre Erregung sehen. Das starke Pulsieren ihrer Halsschlagader, den schneller werdenden Atem, ihre harten Brustwarzen. “Du siehst gerne aus wie eine Hure, hm?”, fragt Christian immer noch amüsiert. Miriam schweigt und senkt ihren Kopf. Ihr Atem geht noch ein wenig schwerer. “Nun, das ist wohl auch eine Antwort”, resümmiert unser Herr, wendet sich mir zu und sieht mich aufmerksam an. Neben Miriam fühle ich mich fast unsichtbar: Nur ein Hauch Mascara und ein unauffällige Lidschatten zieren mein Gesicht. Und doch sehe ich das Strahlen und die Liebe in seinen Augen. “Wunderschön”, flüstert er fast unhörbar. Nun erröte auch ich. Vor Stolz. Christian streichelt mir über die Wange, greift mir sanft in den Nacken, drückt meinen Kopf ein wenig nach unten und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    “Du bist noch nicht mit ihr fertig, mein Weibchen, sagt er leise. Ich nicke und gebiete Miriam, sich wieder aufs Bett zu setzen und sich zurück zu lehnen.
    
    Erwartungsvoll auf ihre Ellbogen gestützt liegt sie da und sieht mir dabei zu, wie ich die Liebeskugel aus Stahl aus ihrer kleinen Truhe nehme. Sie ist eingeschlagen in ein schwarzes Tuch aus Samt, aber man hört trotzdem schon das leise Klingeln der Glöckchen, die sich an den zwei filigranen Rückholketten befinden.
    
    Miriams Augen weiten sich, als ich ihre Beine spreize und mich zwischen sie setze. Ich wärme die Kugel mit meinen Händen an und ...
    ... benetze sie mit Speichel, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es etwas schmerzt, das unnachgiebige Metall in sich aufzunehmen. Also versuche ich es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Spreize ihre vor Erregung glitzernden Schamlippen mit der freien Hand weit auf und drücke die Liebeskugel durch die verheißungsvolle, dunkle Öffnung dazwischen, bis sie am richtigen Platz sitzt.
    
    Miriam stöhnt auf. Schwer zu sagen ob es an den kurzen Schmerzen liegt, oder an dem Gefühl des Ausgefüllt-seins.
    
    Ich helfe ihr auf und lege ihr ihren Halsreif an. Einen schlichten und abschließbaren aus glänzendem Stahl, der sich eng um ihren Hals legt und aussieht, als wäre er aus einem Stück gefertigt. Anschließend tut sie das gleiche bei mir. Ich liebe meinen Halsreif. Seine matt gebürstete Stahloberfläche und den Ring, der mit einer Öse daran befestigt ist und allen Menschen zeigt, dass ich jemandem gehöre. Christian streicht uns liebevoll über den Kopf. “Gut gemacht, meine Schönheiten. Ihr seht fantastisch aus. Und jetzt auf!”
    
    Während wir unsere Schuhe anziehen, beobachtet uns Christian mit glänzenden Augen. Ich sehe ihm an, dass er beinahe platzt vor Stolz. Er öffnet die Wohnungstüre, lässt uns den Vortritt und sieht uns zu, wie wir die Treppen nach unten steigen. Bei jeder Stufe, die Miriam nimmt, höre ich das sanfte Klingeln der Glöckchen, die sie zwischen den Beinen trägt, unterstrichen durch das metallische Klacken des frei beweglichen Gewichtes im Inneren der Liebeskugel.
    
    “Das ...
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