Kursfahrtsatire
Datum: 25.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dem mir zumindest einer bekannt war. Die zwei standen lange eng umschlungen unter einigen Bäumen. Er küsste sie leidenschaftlich und sie ließ es zu , dass er dabei zunächst ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Kleides Streichelte und massierte und nachher seine Hand an der Seite hinunter wandern ließ um den Saum des luftigen Sommerfähnchens zu heben und die Hand auch dort forschend wandern zu lassen. Dann bemerkte er mich. Da diese Geschichte wohl nicht zum allgemeinen Getratsche werde sollte, musste ich ihm hoch und heilig versprechen, den Mund zu halten. Es hätte jedoch ohnehin so unwahrscheinlich geklungen, dass mir nie im Leben einer der anderen geglaubt hätte; also ist es mit nicht schwer gefallen.
Nach Venedig ging’s noch nach Genf. Da hörte dann auch das schöne Wetter auf und Regen lämte jede Aktivität für ein paar stunden. Dazu kam erneut ein Tag mit intensivem physikalischem Programm. Des Nachts, nach unserem „arabischen Abschlussessen in der Schweiz“, wurde man(n) im anderen Flügel der Jugendherberge dann aktiv Photos zeigen, wie ein ausgesprochen großer Teil ...
... des Physik-LK’s mit dem Fernglas nun endlich seine voyeuristischen Triebe befriedigt (denn auf der anderen Seite lag keineswegs nur der Genfer See). Außer dem Doppelzimmer, dass ich mir mit unserer Lehrerin teilte, waren auch die anderen weiblichen Gäste dort untergebracht und es ist zu hoffen, dass es nicht unser Fenster war, welches sie dermaßen in Atem gehalten hat.
Auf der Rückfahrt wurden alle ruhiger und auch die Spanner aus der Nacht schienen wieder an ihre Freundinnen zu Hause zu denken oder die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Der Abschied war mit Abstand das Leiseste, der ganzen Fahrt, wenn auch „Sexmachine“ zum letzten Mal lief. Ich muss sagen, dass ich bei dieser Reise noch am meisten auf meine Kosten gekommen bin, denn soviel, wie bei dieser Reise habe ich niemals mehr über Männerfantasien, geheime Wünsche und männliches Rudelverhalten
gelernt, da sie mich und meine Anwesenheit bereits nach wenigen Augenblicken völlig vergessen hatten.
Es bleibt die Erinnerung an einen sehr erotischen Traum; denn mehr ist es wohl für kaum einen von uns gewesen.