Aufräumen nach dem Fest 01 - Sexgeschichten

Aufräumen nach dem Fest 01

„Schön, dass wenigstens du noch da bist", wandte sich Anna an Jan, der noch als letzter in dem großzügigen Esszimmer war, in dem bis vor kurzem noch das traditionelle Familienessen stattgefunden hatte. Dabei beugte sich Anna weit nach vorne, um einige Krümel von der Tischdecke zu fegen. Sie gewährte Jan bei dieser Bewegung einen tiefen Einblick in ihre weit geöffnete schwarze halbtransparente Bluse und somit auf ihre prallen weißen Brüste. „An Motivation mangelte es zumindest bisher nicht", lachte Jan leise mit Blick in Annas Dekolleté. „Hab schon verstanden, du hättest gerne noch etwas zu trinken", schien Anna Jans Kommentar misszuverstehen. Sie verschwand kurz, kam mit zwei Gläsern und einer Flasche zurück.

Anna setzte sich Jan gegenüber, schenkte die beiden Gläser voll und schob im seines zu. Dabei sah Jan, dass sich unter ihrer halbtransparenten Bluse ihre Brüste nun unbedeckt abzeichneten. Anna registrierte seinen Blick: „ich hoffe, die Motivation reicht fürs erste! Ich hatte den Eindruck, dass meine Möpse dir besser gefallen, wenn ich das top nach unten streife." Sie lehnte sich bei diesen Worten provokativ zurück, drückte ihren Oberkörper nach vorne, sodass der dünne Stoff ihre üppigen Brüste nachmodellierte und zeigte, wie hart ihre dunklen Nippel aus den Areolen standen. „Es ist zumindest schon mal ein Anstoß, weiter zu arbeiten", erwiderte Jan, ohne den Blick von Annas Reizen zu wenden. Als er sich erhob, erhob sich auch Anna, wobei sie ihm aufgrund ihrer ...

... stattlichen Größe problemlos ihren ganzen Körper präsentieren konnte: ihre Bluse steckte in einem schwarzen Minirock, der nur knapp über ihre prallen Pobacken reichte. Aus dem Rock entwickelten sich ihre endlos langen Beine in einer schwarzen Strumpfhose, deren Längsstreifen die Länge ihrer Beine weiter betonten. Zufrieden lächelte Anna, als sie sich von Jan gemustert sah. Dann griffen beide nach den Tischdecken, falteten sie gemeinsam und legten sie zur Seite.

„Ich habe das Bedürfnis, dich für deine Mitarbeit zu belohnen", flüsterte Anna mit verführerischem Augenaufschlag. Dabei öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie so weit zur Seite, dass ihre üppigen Brüste nackt zu sehen waren. Mit wippenden Titten griff sie nach einem Stuhl, stellte ihn hinter Jan und drückte Jan auf den Sitz. Dann kniete sie sich vor ihn, öffnete seine Hose, wies ihn an, seinen Po zu heben, und zog ihm die Hose samt Unterhose bis zu den Füßen herunter. Als sie wieder nach oben sah, ragte Jans Schwanz bereits hart und aufrecht aus seinen Lenden. Fasziniert blickte Anna auf die pralle Eichel von Jans Phallus. Sie näherte ihren Kopf Jans Schoß, atmete das würzige Aroma seinen Lenden ein, öffnete die vollen Lippen ihres Mundes und schob ihn mühsam über Jans Rohr. Unendlich langsam versank Jans Schwanz in Annas Mund, bis ihre Lippen die rasierte Wurzel seiner Latte erreicht hatten.

Annas Möpse rieben sich mit ihren harten Nippeln an Jans Schenkeln, als sich Annas Oberkörper rhythmisch auf und ...