Aufräumen nach dem Fest 01 - Sexgeschichten

Aufräumen nach dem Fest 01

... hatte sie dabei deren Möpse direkt vor dem Gesicht, sodass sie problemlos zärtliche Küsse auf die bebenden Brüste hauchte und kurz an den Nippeln leckte. „Ab ins Bett, ich werde nachher noch mal nach dir sehen!"

Ohne Jan eines weiteren Blickes zu würdigen verließ Anna in ihrem fragwürdigen Outfit mit wippenden Brüsten unter der offenen Bluse und von Lustsäften verschmierter Strumpfhose den Raum. „Wäre schön, wenn du dich bei meiner Tochter noch nicht ganz verausgabt hättest", wandte sich Gina nun mit sanfter Stimme an Jan. Dabei streichelte sie zärtlich über sein Gesicht, ließ ihre Hand dann auf seinen Oberkörper gleiten, um die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Mit der anderen Hand packte sie seinen Schwanz, der sich unter dieser Behandlung bereits wieder hart aufrichtete. „Fühlt sich sehr gut an", flüsterte sie und ließ zu, dass Jan mit geschickten Fingern den einzigen Knopf ihrer Bluse im Nacken öffnete und die feine Seide nach unten glitt. Als Gina nun ihre Arme sinken ließ, rutschte die Bluse weiter nach unten und entblößte ihren völlig nackten Oberkörper. Nun bestätigte sich Jans Kopfkino, dass ihm schon den ganzen Abend suggerierte, dass Gina unter der vorne hoch geschlossenen, hinten aber weit geöffneten Bluse völlig nackt war. „Bei dieser Mutter ist es doch kein Wunder, dass die Tochter auch so geil ist", flüsterte er, während er sich von Gina das Hemd abstreifen ließ.

Als sich Ginas kleine Brüste mit den dunklen dicken Nippeln an seinen Oberkörper schmiegten, ...

... rieb er seine pralle Latte zwischen den Körpern und an dem rauen Stoff von Ginas Hose. „Mal sehen, ob noch mehr Nachtisch für mich drin ist, als nur der Geschmack meiner Tochter und deines Saftes an deinem Rohr", flüsterte sie erregt, während sie langsam an Jans Körper nach unten glitt, dabei über seine dicht behaarte Brust strich, seine Nippel leckte, schließlich an seinem aufragenden Schwanz ankam, den sie gierig ableckte. Nebenbei öffnete sie ihre Hose, die sie samt ihrem Slip abstreifte, während sie sich wieder aufrichtete. Im Rückwärtsgehen stieg sie aus den Hosenbeinen, packte Jan an seinem Schwanz und zog ihn mit sich Richtung Tisch. „Hart und schmutzig hier auf dem Tisch, oder doch lieber nebenan auf dem Sofa?" Ließ sie ihm nur scheinbar die Wahl.

Doch kaum hatte sie dies ausgesprochen, fühlte sie, dass Jan seine Entscheidung bereits getroffen hatte: mit Leichtigkeit hatte er seine nackte Schwägerin hochgehoben, auf dem Tisch platziert, sich zwischen ihre Schenkel gedrängt, die er ihr hart gegen den Körper drückte, und sein hartes Rohr in die heiße Grotte geschoben. Gina schnappte nach Luft angesichts dieses Überfalls und musste sich erst daran gewöhnen, von Jans Prügel ausgefüllt zu sein und seinen harten Stößen Paroli zu bieten. Doch rasch presste sie ihr Becken seinen Stößen entgegen, streckte ihre weit gespreizten Beine die Luft und genoss es, an sich herabblickend das Wippen ihre kleinen weichen Brüste zu sehen. Auch Jans Blick hielt sich an Ginas Brüsten, auf ...