Aufräumen nach dem Fest 01 - Sexgeschichten

Aufräumen nach dem Fest 01

... ab-bewegte. Jans Schwanz wuchs weiter unter Annas kundiger Behandlung. Doch plötzlich ließ sie ab von ihm, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Schoß, hob ihren Minirock nach oben, sodass Jan sehen konnte, dass sie eine dieser geilen, im Schritt offenen Strumpfhosen trug. Er beugte sich vor, um ihren prächtigen, unbedeckten Lusthügel zu küssen, der nur von einem schmalen Fell geziert war. Dabei streifte seine Zunge kurz über Annas Lustlippen und die harte Lustknospe, die sich dazwischen reckte.

Anna drückte Jan zurück auf den Stuhl senkte sich langsam auf seiner glühenden Latte. Nachdem sie sich einige Stöße einverleibt hatte, erhob sie sich erneut, drehte sich um, sodass Jan ihre Kehrseite vor sich hatte, und stützte sich auf den Tisch: „und jetzt fick mir den Verstand aus dem Kopf, schieb mir dein Rohr zwischen die Beine und fülle mich mit seiner Sahne ab", forderte sie von Jan. Rasch erhob er sich und rammte sein heißes Rohr problemlos in Annas nasse Möse, sodass sie laut aufstöhnte. Dann fickte er sie mit zunehmender Intensität, krallte sich in ihre Hüften und genoss den Blick auf ihre baumelnden Möpse mit den harten Nippeln, während sich Anna mühsam an der Tischplatte abstützte, bevor sie aufgeben musste und sich von Jan bis an den Tisch stoßen ließ. Ihre prallen Mega-Titten pressten sich unter ihrem Oberkörper heraus, feine Schweißperlen standen auf ihrem Rücken, während Jans Hüften an ihre Pobacken klatschten und sein Schwanz in ihre Grotte ...

... hämmerte.

Nur Jan bemerkte, dass sich die Türe kurz öffnete und Gina, Annas Mutter, einen Blick in den Raum warf, bevor sie mit hochrotem Kopf die Tür leise wieder schloss.

Da Annas Körper nun zwischen Jan und dem Tisch fixiert war, hatte Jan die Hände frei und konnte nach den Titten greifen, die sich unter Annas Körper herauspressten. Er fühlte, wie Annas Möse zu zucken begann, als er ihre Möpse knetete und ihre geilen Nippel rieb und kniff. Im Rhythmus seiner Stöße wurde sein Schwanz von Annas Lustmuskeln umklammert und gemolken, während sich seine Hände in das pralle Fleisch ihre Möpse krallten.

Laut stöhnte Anna, als ihr prächtiger Körper von der Lust geschüttelt wurde und Jan seinen Saft in ihre Grotte presste. Sie fühlte, dass bei Jans nächsten Stößen die Sahne an ihren Schenkeln herablief, fühlte den kühlenden Schweiß auf ihrem Rücken und an den Pobacken, die nun streichelnden Hände von Jan.

„Wenn das euer Verständnis von Haushaltshilfe ist, solltet ihr wenigstens leiser sein", ließ sich nun Gina vernehmen, die wieder leise den Raum betreten hatte. Sie sah ihre Tochter mit strafendem Blick an, ignorierte Jan völlig. „Die anderen sind längst im Bett. Ich hoffe, dass sie betrunken genug sind, um dich nicht gehört zu haben!" Mühsam richtete sich Anna auf und lehnte halb nackt und mit roten Wangen an dem Tisch. Gina griff nach einer Serviette und wischte Anna die Säfte von den Oberschenkeln und ihrem geschwollenen Schoß. Aufgrund des Größenunterschiedes zu ihrer Tochter ...