Aufräumen nach dem Fest 01 - Sexgeschichten

Aufräumen nach dem Fest 01

... deren großen dunklen Areolen die Nippel dick und hart aufragten. Als er danach griff und die Nippel zwischen seinen Fingern rieb und knetete, zeigte ihm Ginas Körper den ersten Orgasmus. Mit bebender Stimme bat sie ihn, ihre zuckende Möse zu schonen. Sanft zog Jan sein pralles Rohr aus dem zuckenden Körper, spreizte Ginas Beine noch weiter, drückte sie von sich, ließ seinen heißen Schwanz in Ginas Lustsäften über den Damm gleiten, bevor er ihn vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte.

Ginas wasserblaue Augen blickten ihn erschreckt aus ihrem tiefroten Gesicht an, als sie realisierte, dass er seinen mächtigen Phallus an ihrer Rosette platziert hatte. Doch ihre Lust und die Säfte ihrer Möse ließen es zu, dass Jan eindringen konnte. Und bereits nach kurzer Zeit jauchzte Gina unter seinen Stößen. Gierig knetete sie selbst ihre Brüste, da Jan weiterhin ihre Beine festhielt. Ihre dunklen Haare klebten im Schweiß ihrer Stirn, ihr Gesicht glühte, ihr Körper war übersät von roten Flecken der Erregung. Jan ließ zu, dass Gina ihre Beine gegen seinen Körper lehnte. So hatte er die Hände wieder frei, griff in Ginas ...

... Hüften, hob und fixierte sie, um seinen Schwanz noch tiefer und gezielter in ihre Rosette zu stoßen. Gina fühlte, wie Jans glatt rasierter Sack dabei immer gegen ihren Po pendelte und hoffte, dass Jan dadurch rascher zum Schuss kommen würde.

Als Jan schließlich seine Sahne in Ginas Körper presste, wurde sie bereits zum dritten Mal von einem Orgasmus geschüttelt, der sie hilflos zuckend zurücksinken ließ. Langsam zog sich Jan aus Ginas Körper zurück, und Gina griff rasch nach herumliegenden Servierten, um Jans aus ihrer Rosette laufende Säfte aufzuwischen. „Du solltest langsam nach Hause gehen", bat sie Jan, „bevor Anna auf die Idee kommt, nach mir zu sehen. Außerdem befürchte ich, dass mein Körper dir nicht mehr standhalten kann, wenn du länger bleibst. Ich werde jetzt einfach zu Anna gehen und mich darauf freuen, mit ihr zu kuscheln und zwischen ihren dicken Brüsten und prallen Schenkeln einzuschlafen." Dabei küsste sie Jan nochmals zärtlich auf den Mund und suchte ihre Kleidung zusammen. „Zieh einfach die Tür zu, wenn du gehst!" -- Und schon schlich sie die Treppe hinauf zu Annas Zimmer.

Fortsetzung folgt