1. Der Fremde


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... fest. Es war schon etwas länger her, dass sie es sich das letzte Mal gemacht hatte. Normalerweise läutete sie so etwas mit einem heißen Bad ein. Aber jetzt war sie einfach nur geil.
    
    Sie schaute in den Spiegel, strich sich mit ihren Fingern durch ihre blankrasierte Spalte, rieb kurz über die hervorstehende Klitoris. Die andere Hand drückte ihre Brust. Sie mochte es, sich so im Spiegel zu sehen. Dann holte sie den Karton hervor.
    
    Sie entnahm einen großen schwarzen Dildo. Er hatte eine Penisform, mit nachgebildeten Adern. Die Eichel war sehr dick. Am unteren Ende befand sich ein breiter Saugnapf. Dazu nahm sie noch ein kleines Fläschchen Öl und ging ins Wohnzimmer. Sie presste den Saugnapf auf den Fliesenboden und kniete sich davor. Dabei hatte sie einen guten Blick auf den langen Spiegel, der an die Wand gelehnt war.
    
    Nun ölte sie den mächtigen Dildo mit beiden Händen ein. So glänzend wirkte er noch mächtiger. Sie stand auf, verteilte noch etwas Öl auf ihren Schamlippen. Dann ging sie in die Hocke. Eine Hand umfasste den Dildo unterhalb der Eichel und endlich teilte sie damit ihre Schamlippen. Sabine stöhnte laut auf. Beobachtete sich selber im Spiegel. Ihr Körper zitterte, der Dildo drückte sich immer tiefer in ihren Unterleib. Sie schnaufte, stöhnte, immer mehr versank er in ihr. Sie hob das Becken an und ließ es wieder sinken, immer weiter drang er in sie ein. „Ja, bohr mich auf, zerreiß mich" stöhnte sie. Nach einem kurzen Aufschrei war er jetzt tief in ihr. Ihre ...
    ... Knie berührten den Boden. Sie griff an ihre Brüste, sah in den Spiegel und fing an, dieses Monstrum zu reiten.
    
    Sie würde sich jetzt zum Orgasmus reiten, sich danach auf den Rücken legen und das Teil mit beiden Händen erneut tief in sich reindrücken, sich hart und kräftig ficken. Sie würde es machen, wie sie es immer tat. Sie ritt ihn nun schneller. Schaute in den Spiegel, sah ihr lustverzerrtes Gesicht. Sah wie ihre Hände ihre Brüste zusammenquetschten, die langen roten Fingernägel auf der gebräunten Haut. Sie zog und drehte ihre steifen Brustwarzen. Stöhnte laut, erhöhte das Tempo. Ein gewaltiges Zittern durchlief ihren Körper. Sie sackte zusammen und fiel zur Seite. Das Monstrum steckte noch in ihr.
    
    Sie war wie in Trance, drehte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Hob den Kopf leicht an, konnte sich im Spiegel sehen. Mit beiden Händen griff sie nach dem Dildo, umfasste ihn. Und dann rammelte sie ihn hart und schnell in ihren Unterleib. Sie keuchte, schrie, zitterte und zuckte. Dann spritzten ganze Fontänen aus ihrem Unterleib, aber das nahm sie schon gar nicht mehr richtig war.
    
    Als sie sich später aufrappelte, musste sie sich erst mal abstützen, so schwindelig war ihr. Nachdem sie sich etwas gesammelt hatte, begann sie den Boden aufzuwischen und reinigte den Dildo. Anschließend machte sie sich einen Tee und kuschelte sich zufrieden auf ihr Sofa. Sie trug wieder ihr Lieblingsshirt und die Jogginghose. Das Telefon klingelte. Sie ging ran. „Du, ich muss Dir ...
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