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Rike die Feriensklavin 08.Teil
Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM
... mich. ...Nun, ...diese Sabine war böse auf mich. Und das lag nicht etwa an der falschen Haarfarbe. „Sabine, ...auf ein Wort", ...vernahm ich da auch schon Rekadas Stimme. Die beiden tuschelten miteinander, ...und in Sabines Gesicht zeigte sich ein immer breiteres Lächeln. Gewiss kein Lächeln, dass Gutes für mich verheißen wollte. Denn kurz darauf, hatte Sabine eine lange Bullenpeitsche bei der Hand. Ihr Lächeln wurde noch lieblicher, als Rekada ihr den Befehl zum Anfangen zunickte... Im Raum wurde es still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Sabine nahm gut zwei Meter entfernt, seitlich zu mir Aufstellung. Die Bullenpeitsche war aus schwarzen und weißen Lederstreifen geflochten. Sie mündete in einer dünnen, harten Kunststofffaser, die am Ende des Leders mit dem selben verschmolzen wurde, und zu einer gespaltenen Schlangenzunge ausgearbeitet war. Die Spuren dieser Zunge, sollten mich noch lange begleiten, ...weit länger, als die Doppelläufigen Striemen, die dieses Folterinstrument hinterlässt. ...In den Händen eines brutalen Folterknechts, ein absolutes Tötungswerkzeug. Nein. Sabine wollte mich nicht töten. Aber sie wollte mir weh tun. Und das tat sie mit einer Präzision, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Die Peitsche rauschte eher dumpf heran, als dass sie wirklich durch die Luft pfiff. Sabines Hieb kam beinahe locker, wenn auch nicht aus dem Handgelenk, so doch lässig aus der Schulter heraus. Doch ich hatte die Hebelwirkung vergessen. ...
... Als sich die Lederschlange um meine Hüfte wickelte, beschleunigte das schlankere Ende erstaunlich. Und, es konnte nur Zufall sein: Die böse, harte Zunge biss mir mitten in den Bauchnabel. Der einzige Schmerz, den ich wirklich spürte. Denn er war so giftig, dass er den Anderen vollkommen überlagerte. Ich schrie spitz auf und hatte augenblicklich Tränen in den Augen. Schon nach dem ersten Hieb... Rekada lächelte mich gönnerhaft an. Sabine betrachtete mich selbstzufrieden, mit vor der Brust verschränkten Armen und sexy präsentierten Beinen, aus der Distanz. Eine Präsentation, die gewiss Publikum und Verlobten gleichermaßen erregte; ...ja die selbst an mir nicht spurlos vorüber gegangen war. Aber ich war mir sicher, dass auch mein nackt ausgelieferter Anblick erregte... Nur elf weitere Hiebe standen mir noch bevor. „Nur!" Das übliche Dutzend halt. Aber sie würde die Pausen zwischen jedem einzelnen, spannend lang herauszögern. Darin lag die gemeinste Würze dieser Folter. Sie ließ ihr Opfer jeden einzelnen Schmerz voll auskosten, ...während es sich schon auf den nächsten konzentrieren konnte, der unweigerlich folgen würde... Sabine war inzwischen aus meinem Blickfeld verschwunden. Sie war hinter mich getreten. Es steigerte meine Nervosität noch, dass ich nicht sehen konnte, was auf mich zukommen würde. Ich konnte es nur erahnen. Und meine Fantasie spielte verrückt. Doch die Realität traf mich nicht weniger empfindlich. Plötzlich wickelte sich die Peitschenschnur ...