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Rike die Feriensklavin 08.Teil
Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM
... auf Höhe des Knies um meinen linken Oberschenkel. Wieder tat der Treffer der Bullenpeitsche erstaunlich wenig weh, auch wenn es meinen Oberschenkel erstaunlich fest zusammen schnürte. Mit jeder Umdrehung floss die Energie jedoch bedrohlicher in die gespaltene Plastikzunge, die bei der dritten Windung schon vernehmlich zischte. Gewiss war ich die einzige Person im Raum, die hier in Zeitlupe empfand. Meine Anspannung entlud sich in einem spitzen Aufschrei, als mir die gespaltene Zunge genau in den empfindlichen Bereich meines Inneren Oberschenkels biss, der meiner beringten Möse schon gefährlich nahe war... Anerkennendes Raunen erfüllte den Stall. Die Peitsche hatte ein nahezu zierendes Muster auf meinem Oberschenkel hinterlassen. Wahren Schmerz jedoch, empfand ich wieder nur an jener Stelle, wo die Zunge meine empfindliche Haut blutig aufgebissen hatte. Zehn Hiebe lagen jetzt noch vor mir. Und diese Sabine schlug wirklich eine gemeine Peitsche. Ihre Eifersucht tat ein übriges... Ich befürchtete das Schlimmste. Edgar hatte mir die Nippelschilde schon vor der Sulkyfahrt abgenommen. Meine empfindlichen Brustspitzen waren also ohne jeglichen Schutz. Und ich konnte mir ausmalen, wie einladend sie auf meine Gegnerin wirken mussten... Doch diese Befürchtung beschleunigte auch gleichzeitig meine enorme Erregung. Denn all die Augen, die auf meinem nackten Körper lagen, erregten mich bis in die Zehenspitzen; ...genau wie der Schmerz. Ich spürte, wie meine Muschi feucht ...
... wurde. Ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich war sie nass; tropfnass. Ich spürte deutlich, wie ein Tröpfchen an der Innenseite meines gerade erst gezeichneten Schenkels herab rann... Sabine bemerkte es auch. Lässig aus dem Handgelenk, beschleunigte sie das flinke Leder. Es traf von hinten durch, genau auf meine nasse Spalte; auch wenn die gefährliche Zunge wohl gezielt in meinen Unterbauch biss. Sie hätte mir die Möse sehr wohl zerfetzen können, ...nicht auszudenken, hätte die Zunge meinen Kitzler erwischt. Aber sie hatte nicht. Nicht einmal meine rosige Kerbe hatte sie wirklich getroffen. Denn meine linke Schamlippe hatte sich samt der metallisch blitzenden Felge, schützend davor geworfen... Sabine umrundete mich in katzenhafter Eleganz und lächelte mir direkt ins Gesicht. „Ich hätte sehr wohl gekonnt, wenn ich gewollt hätte", ...raunte sie mir im Plauderton zu. „Neun Hiebe haben wir noch. Und wir werden sie beide genießen"... Ich suchte den Blickkontakt meiner neuen Herrin. Die leckte sich nur süffisant mit der Zunge über die Lippen, als sie ihn erwiderte. Ihr Sessel hatte inzwischen einen unübersehbaren Ständer... Das Leder zischte unerwartet heftig unter meiner rechten Achselhöhle hindurch. Es wickelte sich zweimal im meinen erschreckten Oberkörper. Seine harte Plastikzunge zerbiss meinen rechten Warzenhof direkt unterm Nippel. Weil ich für den Augenblick so abgelenkt war, traf es mich wie ein Schock. Rekada warf mir einen Handkuss zu. Ich sah nur ...