1. Rike die Feriensklavin 08.Teil


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... Sternchen. Hätte Sabine jetzt nur einen halben Zentimeter weiter oben getroffen, ich wäre gewiss in Ohnmacht gefallen. So spürte ich nur, wie der brennende Striemen gemein anschwoll und somit meinen rosigen Kegel unnatürlich deformierte...
    
    „Sorry, ...von hinten kann ich es nicht präziser", ...entschuldigte sich Sabine höhnisch.
    
    Wenn es hier heute allein nach ihrem Willen gehen würde, ...die Eifersüchtige hätte mir meinen schönen Körper mit Sicherheit nur zu freudig verschrottet...
    
    „Noch acht", ...säuselte sie zuckersüß. „Davon so mancher auch von vorn. Da platziere ich mit Sicherheit noch ein, zwei „Bullseyes", ...zwinkerte mir die Furie zu, ...und nahm auch schon vor mir Aufstellung.
    
    Dennoch wickelte sie mir mit den beiden folgenden Hieben einstweilen das Leder so geschickt um die Leibesmitte, dass auch mein hübscher Arsch nicht um seine Zeichnung herum kam.
    
    Dann trat sie ein Stück zurück.
    
    „Bullseye"... rief die Peitschenlady noch entzückt, während mir ein Universum vor dem geistigen Auge explodierte. Ich verlor die Kontrolle über meine Blase und sackte gleichzeitig in meinen Fesselösen vornüber zusammen...
    
    Ich hatte das Bewusstsein verloren. Doch das war kein Grund, mir meine restlichen Hiebe zu erlassen. Als ich wieder zu mir kam, war meine linke Brust mit weißem Mull beklebt, in dessen Zentrum bereits wieder ein roter Fleck zu erkennen war. Darunter brannte es, als hätte man mir mit einem glühenden Eisen den Nippel versengt...
    
    „Fünf hab ich noch ...
    ... für dich", ...munterte mich meine zynische Auspeitscherin lächelnd auf. Meine Domina klatschte derweil von ihrem Sessel aus Beifall. Aber auch meinem Meister schien zu gefallen, was er sah. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass er in diesem Augenblick sehr stolz auf mich war. Darum straffte ich mich meinerseits auch stolz, ...und kassierte sogleich einen heftigen „Streifer" über meinen angespannten Bauch rasen. Nur die Spitze, ...aber sie hinterließ eine schneidende Spur, als wäre es ein Degenhieb...
    
    Ein zweites Bullseye, landete meine Widersacherin an diesem Nachmittag nicht mehr. Auch wenn sie sich bemüht hatte. Doch als man mich endlich losband, war ich ordentlich verstriemt.
    
    Zum Glück hatten wir einen herrlich warmen Sommertag, so dass ich hier keine Kleidung zu tragen brauchte. Den Gästen war es mehr als recht. Auch wenn ich hier in der devoten Rolle unterwegs war, spürte ich doch die allgemeine Bewunderung; und genoss sie natürlich.
    
    Und ich genoss den Abschiedsfick mit Edgar. Ich hatte ihn stolz gemacht und ich spürte, wie geil ihn die neuen Spuren auf meinem Körper machten. Zwar hatte er mich an seine Gattin ausgeliehen. Doch das bezog sich nur auf meine Bestrafungen. Jetzt erhielt ich meine Belohnung.
    
    Auch wenn ich mir beim Rammeln den Jungbauern vorstellte. Edgar kam voll auf seine Kosten. Und ich auch...
    
    Vom Stall her stöhnte gerade eine andere Sklavin unter ihrer lustvollen Bestrafung. Wir stöhnten bereits aus der Lust heraus, die eine solche Bestrafung ...
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