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Rike die Feriensklavin 08.Teil
Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM
... Feldwege entlang spazierten, wurde sie menschlich und locker. Für eine Weile vergaßen wir einfach unser spezielles Verhältnis; redeten über das Wetter, tauschten Kochrezepte aus und kamen schließlich auf absoluter Augenhöhe (ich ließ nie einen Zweifel daran, dass ich in diesem Spiel nur aus eigener Lüsternheit mitwirkte) auf das Thema „Männer". Ihr Verhältnis zu Edgar war mir absolut klar. Ein emanzipiertes Ehepaar, dass wohl im Laufe der Ehe festgestellt hatte, dass sie zwar die selben erotischen Interessen teilten, aber beide die Alpharolle bevorzugten. Nun, der Nachwuchs war inzwischen erwachsen, sie liebten sich offensichtlich immer noch, lebten ihre Passion aber mit anderen Partnern aus. Aber die indiskrete Frage lag mir einfach auf der Zunge. Und was heißt hier indiskret? Schließlich war ich gerade wesentlicher Teil ihres sexuellen Spiels. So platzte die Frage an der Wegbiegung, gleich neben dem Bach am Eingang des Waldes einfach aus mir heraus: „Fickst du noch mit Edgar?" Rekada blieb erstaunlich gelassen. Da spürte ich schon ihre gewisse Reife, die sie irgendwie auch sexy machte. „Selten, aber heftig. ...Ist dann so eine Art Gipfeltreffen. Wir tauschen uns über unsere jeweiligen Sextoys aus, werden dadurch immer geiler, ...auch aufeinander, ...und spüren dann, wie sehr wir uns wirklich lieben und wie verbunden wir miteinander sind. Ich weiß auch, dass er sehr geil auf dich ist und dich regelmäßig fickt. Darum erregt es mich auch enorm, wenn du leiden musst. ...
... Nimm es nicht persönlich. Aber ich glaube, das tust du auch nicht. Du genießt ganz einfach die andere Seite der Medaille, und das ist gut so." Während wir durch den angenehm kühlen Wald schlenderten, wagte ich mich weiter vor. „Und Ronald? ...fickt ihr auch miteinander? Rekada lachte glockenhell. „Nein, wo denkst du hin? Niemals darf der Hund das Allerheiligste seiner Herrin berühren. Wir haben eine andere Beziehung zueinander, als Du und Edgar. Das Sklavenvieh hat mir zu dienen, mich zu vergöttern, meinen Urin zu trinken, ...mir dabei zuzusehen, wie ein richtiger Kerl mich durchfickt. Für ihn ist es das Größte, wenn er unsere Lustflecken aus der Bettwäsche lecken darf. Bin ich gut gelaunt, werfe ich ihm anschließend meinen Slip, ...oder an besonderen Feiertagen auch mal das gebrauchte Kondom hin. Dass er mal ficken darf, ...so, wie er dich damals in der Fabrik gefickt hat; ...die absolute Ausnahme. Mir ist selbstverständlich aufgefallen, dass er sich ständig an dir aufgeilt. Das darf er auch gerne. Du wirst in den nächsten Tagen in meinem Haushalt wohnen. Mach ihn spitz, ...aber lass ihn niemals zum Zug kommen. ...Vielleicht am Schluss, wenn es dir recht ist. Aber auch nur, wenn es dir recht ist. Denn du stehst im Rang weit über ihm. Schon allein, weil Du eine Muschi hast...!" Ich war nicht wirklich überrascht. Ähnliches hatte ich schon geahnt. Doch meine Ahnungen bestätigt zu finden, erregte mich noch einmal auf eine spezielle Weise. Mehr und mehr, begann ich ...