1. Rike die Feriensklavin 08.Teil


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... nach sich zieht...
    
    Der folgende Morgen begann mit vollkommener Gastfreundschaft. Als wir aus dem Gästezimmer herunter kamen, saßen die jungen Gutsbesitzer bereits beim Frühstück.
    
    Auch ihre Frauen waren bereits auf den Beinen. Eine blond gezopfte Dralle, ...und eben die peitschenschwingende Sabine; ...jetzt freilich, die Freundlichkeit in Person. Ihr Liebhaber hatte sie streng im Auge.
    
    ‚Spaß ist Spaß. Aber Gastfreundschaft ist Ernst', ...dachte ich so bei mir, als ich meinen Kaffee schlürfte. ‚Hier auf dem Lande, ist die Welt noch in Ordnung.'
    
    Gestern hatte ich die Ordnung der Welt angezweifelt, ...und mich spüren wollen.
    
    Jetzt spürte ich mich, ...und die Welt war in Ordnung. Ich trug mein luftiges Sommerkleidchen. Von meiner Behandlung war beinahe nichts zu sehen; ...außer der beiden kunstvollen Striemenmuster, die sich wie die Schlangen am Medizinerstab, an meinen beiden Oberschenkel empor schlangen...
    
    Edgar ließ sich nach dem Frühstück vom „Sessel Ronald" auf direktem Wege zum Flughafen fahren.
    
    Nun war ich seiner sadistischen Ehefrau vollkommen ausgeliefert. ...Und ich empfand diese Situation als äußerst spannend.
    
    Sie hatte versprochen, meinem Körper in der verbleibenden Zeitspanne keine weiteren, offen sichtbaren Spuren mehr zuzufügen. Jedenfalls keine, die in den nächsten zwei Wochen nicht auch wieder restlos verschwinden würden. Und ich hatte keinen Zweifel, dass sie sich auch daran hielt.
    
    Aber was hatte sie mit mir vor?...
    
    *
    
    Während ...
    ... Edgar gewiss schon im Flughafengebäude saß, lernte ich jenes interessante Fesselgestell näher kennen, das mich zwischen chromblitzenden Eisenstangen in allen möglichen und unmöglichen Positionen verbiegen und präsentieren konnte. Die vollkommene Passivität darin, mochte für manch einen/eine, einen erregenden Reiz haben. Für mich aber, bot es nur unangenehmen Verrenkungs-schmerz, der, ähnlich wie Bauch, Kopf oder Zahnschmerz, so gar keine sexuell erregende Komponente für mich hatte. Das akzeptierte Recada dann auch schnell. Sie befreite mich, wie ich es auch nicht anders erwartet hätte, alsgleich wieder aus dem unbequemen Gestänge (als „Fixierung für „Geile Anwendungen", konnte ich es mir sehr wohl geil vorstellen. Aber bitte in angenehmer Körperhaltung).
    
    Doch das bedeutete nicht, dass sie jetzt plötzlich die Zügel schleifen ließ. Ich hatte ihr zu gehorchen, so lange ich Edgars Sklavin war. Andernfalls würde ich seinen guten Ruf ruinieren. Und ich wollte ihn keinesfalls blamieren. Schon gar nicht bei seiner Ehefrau.
    
    Diese lächelte nur süffisant. „Was hältst du von einem kleinen Spaziergang? ...nettes Gespräch unter Frauen. Zwei gehen in den Wald, ...und eine bleibt nackt auf dem Ameisenhaufen zurück..."
    
    O, ...ich weiß nicht warum. Aber diese Vorstellung mit Ansage, hatte eine extrem erregende Wirkung auf mich...
    
    *
    
    Ich mag lange Spaziergänge. Das ungezwungene Schlendern macht einfach entspannt und gesprächig. Rekada bildete da keine Ausnahme. Als wir die langen ...
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