1. Alpsommer 02


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... gelingt den Mädchen den einen oder anderen versteckten Tropfen hervorzulocken. Das „unbeschäftigte" Mädchen präsentiert sich dermaßen aufreizend, da macht sich wirklich der allerletzte Tropfen auf den Weg.
    
    Es sind doch noch mehr Männer als erwartet da.
    
    Die Frau: „Ich darf euch Männchen kurz anvertrauen, er ist sicher gerne zu Diensten, wehe ihm, es sei anders. Komm Bäuerin, komm Freundin von Bäuerin," flötet sie. Ich hab zwar heute auch nichts ausgelassen, aber die Herren der Schöpfung werden wir auch aufmischen. Mit diesen wunderbaren Grazien können wir locker mithalten, selbst wenn ich die nächsten Tage mühe haben werde, halbwegs breitbeinig zu gehen. Schlussendlich sind alle, schneller als gedacht, bedient.
    
    Die Frau: „Es ist dringend an der Zeit, dass ich mich vorstelle. Ich bin Elena, Männchen kennt ihr schon. . . . . . . Ah, Alosia, die Bauers, Robert, Regina, Ulrike und Emely, freut mich sehr. . . . . . Ich erzähl einmal kurz von uns. Männchen ist mein Ehemann. Es war immer schon so, dass ich mehr und heftigeren Sex brauchte, als er mir geben konnte. Eine Beziehung besteht nicht nur aus Sex, sondern vielen anderen Komponenten, wo wir uns gut verstehen und achten. Wir fingen früh an, in Clubs zu gehen. Später kamen leider noch gesundheitsbedingte Erektionsprobleme seinerseits dazu. Anfänglich fiel es mir schwer seine Fetischwünsche zu akzeptieren und umzusetzen. Manchmal werde ich sogar angefeindet,wie „böse" ich mit dem armen Mann umspringe. Ulrike, Regina, ...
    ... ihr habt habt heute meinen Mann (und indirekt auch mich) mit eurer Natürlichkeit sehr glücklich gemacht. Emely habe ich total unterschätzt, das scheinbar schüchterne graue Mäuschen. Im Darkroom hat sie mich eines Besseren belehrt. Ich schätze es mich hinzulegen, anonym ohne Verpflichtung genommen zu werden. Mir fehlt wahrscheinlich die Hingabe, die Emely ausgestrahlt hat. Zeitweise war bei ihr der Andrang beneidenswert groß, so richtig zum Eifersüchtig werden. Nun ich darf mich nicht beklagen, ich bin ausreichend auf meine Kosten gekommen. Die Mitternachtseinlage wäre nicht mehr nötig gewesen. Ihr Drei schafft es die geheimsten Reserven zu mobilisieren, so wie ihr die letzten Tröpfchen zum Opferalter gelockt habt. Nun gut, die nächsten Tage werde ich wund, wie schon ewig lange nicht mehr, sein. Auch das werde ich genießen, wie ich diesen besonderen Abend genossen habe."
    
    Emely: „Ich bin überrascht. Das Motto war: Einfach ein verfügbares & hilfloses Bückstück zu sein. Ich habe die Sicherheit gehabt, gut beschützt zu sein. An die Dunkelheit und die veränderte Wahrnehmung habe ich mich schnell gewöhnt. Da bin ich halt gelegen und ward den Abend über gut beschäftigt. Ich wurde halt so benutzt, wie sich das meinem Verständnis nach in dieser Situation gehört. Ich habe es genossen, bin gut geschmiert und gedehnt, was will ich mehr!?!"
    
    Ulrike: „Du vermutest recht, wir waren bisher drei biedere & streberhafte Studentinnen, haben unser Studium im Eilzugstempo absolviert. Jetzt nach ...