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Die Übernahme Kapitel 07
Datum: 05.08.2023, Kategorien: BDSM
... Brüste ihrer Herrin, deren große, dunkle Spitzen so wunderbar fest wurden unter ihren Fingern. Selbstverständlich bekam auch der Venushügel die gebührende Aufmerksamkeit, Sylvia ließ aber wohlweislich die Finger von Tabbis Vulva. Sie hatte gut begriffen, dass ihrer Herrin im Moment nicht nach Erregung zumute war und hoffte lediglich, diesen Umstand eventuell im Laufe des Abends noch ändern zu können. Selbst für den Fall, dass ihr das nicht gelingen sollte, hatte Sylvia keinerlei Grund zur Beschwerde, nicht dass ihr der Gedanke daran überhaupt gekommen wäre. Sie massierte halb, halb streichelte sie auch die Beine ihrer Herrin und es gelang ihr tatsächlich, das Rosenöl so zu dosieren, dass sie zwar die Oberseite von Tabbis Füßen gut versorgen konnte, danach aber ihre Hände trocken genug waren, dass sie auch die Fußsohlen ausgiebig massieren konnte. Denn hier gehörte selbstverständlich kein Öl hin, die Herrin sollte keinesfalls ausrutschen, wenn sie gleich wieder auf den Füßen stand. Das war dann auch beinahe zu schnell der Fall. Tabbi richtete sich auf, nahm ihrer Sklavin zuerst den Knebel und dann die Fesseln ab und verstaute sie wieder an ihrem Platz, während Sylvia Öl, Massageball und das Badetuch versorgte. Sie würde selbstverständlich noch gründlich saubermachen müssen, aber dafür war morgen genug Zeit, jetzt stand sie ihrer Herrin zur Verfügung, das war wichtiger. Sylvia war richtig stolz, dass ihre Herrin ihr schon so weit vertraute, dass sie sogar in ihrer ...
... Abwesenheit ein Tablet benutzen durfte. Sie wusste natürlich, dass Tabbi ohne weiteres würde nachsehen können, wo ihre Sklavin im Internet unterwegs gewesen war, wusste aber ebenso gut, dass ihre Herrin das nicht tun würde, solange sie ihr dafür keinen Anlass gab. Sie würde daher nach dem Abendessen um Sprecherlaubnis bitten und gewissenhaft berichten. Vorher war allerdings die Zubereitung des Abendessens an der Reihe, was eigene Herausforderungen für die Sklavin bereithielt. Auch wenn Tabbi erst spät von der Arbeit kam, legte sie doch gesteigerten Wert darauf, beim Kochen nicht nur anwesend zu sein, sondern eine aktive Rolle zu spielen. Sylvia war das auf der einen Seite sehr recht, denn die Herrin würde im Zweifelsfall die wichtigen Entscheidungen -- wie beispielsweise das Abschmecken -- übernehmen, andererseits musste ihre Sklavin das Kochen einwandfrei vorbereitet haben, wenn sie das Vertrauen der Herrin nicht enttäuschen wollte, und das wollte sie auf gar keinen Fall. Was das heutige Abendessen anging, war Sylvia aber zuversichtlich. Sie hatte nicht nur das Rezept -- es sollte Bandnudeln mit Lachs geben -- sondern auch die zugehörigen Kommentare heruntergeladen und zu einer provisorischen Koch-Anleitung zusammengestellt. Natürlich schon vor einigen Tagen, denn das Rezept musste ja beizeiten auf den Speiseplan und die Zutaten auf die Einkaufsliste. Jetzt hing die Anleitung mit Magneten an der Kühlschranktür und die beiden Frauen machten sich an die Arbeit. Tabbi ...